Stellen Sie sich vor: Ein Unternehmen, das mit Produkten für unter 10 Euro die Kosmetikindustrie revolutioniert. The Ordinary, eine Marke des kanadischen Unternehmens Deciem, hat genau das geschafft. Mit einem Umsatz von 260 Millionen Euro im Jahr 2023 macht The Ordinary 79% des Gesamtumsatzes von Deciem aus. Diese Zahlen zeigen den enormen Erfolg der Marke und werfen die Frage auf: Wem gehört The Ordinary eigentlich?
The Ordinary ist Teil der Deciem-Familie, die 2013 von Brandon Truaxe und Nicola Kilner gegründet wurde. Das Unternehmen hat sich mit seinem wissenschaftlichen Ansatz und transparenter Preisgestaltung schnell einen Namen gemacht. Doch die Besitzverhältnisse haben sich seit der Gründung verändert.
Heute gehört The Ordinary mehrheitlich zum Kosmetikgiganten Estée Lauder Companies. Diese Verbindung hat die Marke The Ordinary in ihrer Expansion unterstützt, ohne die ursprüngliche Unternehmensphilosophie zu verändern. The Ordinary bleibt seiner Linie treu: hochwertige Inhaltsstoffe zu erschwinglichen Preisen.
Die Marke The Ordinary hat nicht nur den Besitz gewechselt, sondern auch die Kosmetikindustrie aufgemischt. Mit Produkten wie dem Hyaluronic Acid 2% Serum für 6,80 Euro oder der Glycolic Acid 7% für 9 Euro bietet The Ordinary Alternativen zu deutlich teureren Markenprodukten. Diese Strategie hat zu einer treuen Fangemeinde geführt, mit über 1,1 Millionen Followern auf Instagram und fast 170.000 Mitgliedern in der Facebook-Gruppe „The Ordinary & Deciem Chat Room“.
Die wichtigsten Erkenntnisse
- The Ordinary gehört zum Unternehmen Deciem, das mehrheitlich im Besitz von Estée Lauder Companies ist
- Die Marke erwirtschaftet 79% des Gesamtumsatzes von Deciem
- Produkte von The Ordinary kosten meist zwischen 5 und 32 Euro
- Der wissenschaftliche Ansatz und die transparente Preisgestaltung sind Markenzeichen von The Ordinary
- Trotz Übernahme durch Estée Lauder bleibt die ursprüngliche Unternehmensphilosophie erhalten
Wem gehört The Ordinary: Aktuelle Besitzverhältnisse 2024
Die Frage nach dem Besitz von The Ordinary führt uns direkt zu Deciem The Ordinary, einem Unternehmen, das die Kosmetikbranche revolutioniert hat. 2024 präsentiert sich ein klares Bild der Eigentumsverhältnisse und der Marktposition dieser innovativen Marke.
Estée Lauder Companies als Haupteigentümer
Estée Lauder Companies hält einen beträchtlichen Anteil an The Ordinary Muttergesellschaft Deciem. Der Konzern besitzt 76% des Unternehmens und plant, die restlichen Anteile in naher Zukunft zu erwerben. Diese Übernahme stärkt die Position von The Ordinary im globalen Kosmetikmarkt erheblich.
Unternehmensstruktur und Management
An der Spitze von Deciem The Ordinary steht CEO Nicola Kilner. Unter ihrer Führung verfolgt das Unternehmen eine Strategie der Transparenz und Innovation. Die Einbindung in die Estée Lauder Gruppe eröffnet neue Möglichkeiten für Wachstum und Produktentwicklung.
Aktuelle Marktposition
The Ordinary hat sich als Powerhouse in der Kosmetikindustrie etabliert. Mit einem Jahresumsatz von über 260 Millionen US-Dollar trägt die Marke maßgeblich zum Erfolg von Deciem bei. The Ordinary ist nicht börsennotiert, profitiert aber von der Stabilität und den Ressourcen des Estée Lauder Konzerns.
- The Ordinary macht 79% des Deciem-Umsatzes aus
- Deciem verzeichnet einen Gesamtumsatz von 330 Millionen US-Dollar
- Die Marke ist in über 40 Ländern vertreten
Die Erfolgsgeschichte von The Ordinary zeigt, wie ein innovatives Geschäftsmodell und qualitativ hochwertige Produkte zu einer starken Marktposition führen können. Die Unterstützung durch Estée Lauder verspricht eine vielversprechende Zukunft für die Marke.
Die Entstehungsgeschichte von Deciem
Die Deciem Geschichte beginnt im Jahr 2013 in Toronto. Gründer Brandon Truaxe hatte die Vision, ein Unternehmen zu schaffen, das mehrere innovative Kosmetikmarken unter einem Dach vereint. Der Name Deciem, lateinisch für „der zehnte“, deutete auf das ambitionierte Ziel hin, zehn Marken zu etablieren.
Truaxe setzte von Anfang an auf funktionale und wissenschaftlich fundierte Hautpflege. Diese Philosophie spiegelt sich besonders in The Ordinary Gründung wider. The Ordinary wurde als eine der Deciem-Marken ins Leben gerufen und revolutionierte den Markt mit erschwinglichen, wirksamen Produkten.
Heute beherbergt Deciem neun verschiedene Marken, darunter Hylamide und NIOD. Jede Marke fokussiert sich auf innovative Lösungen in der Hautpflege. The Ordinary sticht dabei mit seinen minimalistischen Formulierungen und transparenten Preisen hervor. Die meisten Produkte kosten unter 10 Euro, was die Marke für viele Verbraucher attraktiv macht.
Trotz anfänglicher Herausforderungen und Kontroversen wuchs Deciem rasant. 2018 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 300 Millionen Dollar. Im selben Jahr erwarb Estée Lauder einen Anteil von 28 Prozent, was die Bedeutung von Deciem in der Beautybranche unterstreicht.
Brandon Truaxe: Der visionäre Gründer
Brandon Truaxe, der The Ordinary Gründer, prägte die Kosmetikindustrie mit seiner einzigartigen Vision. Seine Geschichte ist geprägt von Kreativität und Innovationsgeist, aber auch von tragischen Wendungen.
Von Ali Roshan zu Brandon Truaxe
Brandon Truaxe wurde als Ali Roshan im Iran geboren. 1995 zog er nach Kanada, wo er seine Karriere startete. Sein Weg führte ihn vom Software-Unternehmer zum Revolutionär der Hautpflege.
Erste Schritte in der Kosmetikindustrie
2016 gründete Truaxe The Ordinary in Toronto. Die Marke eroberte schnell die Skincare-Welt mit ihrer Philosophie der Transparenz und Wissenschaftlichkeit. Produkte wie das Hyaluronsäure-Serum für 9,90 Euro und das Niacinamide-Serum für 6 Euro wurden zu Bestsellern.
Das tragische Ende
Truaxes Erfolg war von Kontroversen überschattet. 2019 feuerte er Co-CEO Nicola Kilner und lehnte PR-Hilfe von Estée Lauder ab. Deciem verlor über 5000 Follower. Am 24. Januar stoppte Truaxe alle Marketingpläne. Kurz darauf, im Alter von 40 Jahren, verstarb der visionäre Gründer unter tragischen Umständen.
The Ordinary als Teil der Deciem-Familie
The Ordinary Marke ist eine der neun Deciem Marken, die unter dem Dach des Kosmetikgiganten Estée Lauder Companies operieren. Seit der Übernahme von Deciem im Jahr 2017 hat sich The Ordinary zu einem Vorreiter in der Hautpflegeindustrie entwickelt.
Die Marke setzt auf eine einzigartige Strategie der Transparenz und Erschwinglichkeit. Sie verzichtet auf teure Verpackungen und aufwendiges Marketing. Stattdessen konzentriert sich The Ordinary auf wirksame Inhaltsstoffe zu fairen Preisen.
Diese Philosophie hat The Ordinary zu einem Kundenliebling gemacht. In Online-Foren tauschen sich Nutzer rege über Produkte wie Glycolic Acid, Lactic Acid 5% und Niacinamide 10% aus. Viele berichten von positiven Effekten auf Hautstruktur und -ton.
- Transparente Preisgestaltung
- Fokus auf effektive Inhaltsstoffe
- Große Produktvielfalt
- Starke Kundenbindung
Als Teil der Deciem Marken profitiert The Ordinary von Synergien innerhalb des Unternehmens. Gleichzeitig trägt die Marke zum Erfolg des Mutterkonzerns Estée Lauder bei, der 2024 einen Umsatz von 15,608 Milliarden Dollar verzeichnete.
Geschäftsentwicklung und Finanzergebnisse
The Ordinary hat sich zu einem wichtigen Umsatztreiber für den Mutterkonzern Deciem entwickelt. Die Marke verzeichnet ein beeindruckendes Wachstum und trägt maßgeblich zum Gesamterfolg bei.
Umsatzzahlen und Wachstum
Der The Ordinary Umsatz macht einen Großteil des Gesamtumsatzes von Deciem aus. Von den zuletzt erzielten 330 Millionen US-Dollar Jahresumsatz entfallen etwa 79% auf The Ordinary. Dies unterstreicht die Bedeutung der Marke für den Konzern.
Marktanteile und Position
The Ordinary hat sich als führende Marke im Bereich erschwinglicher Hautpflege etabliert. Durch innovative Produkte und transparente Preisgestaltung konnte die Marke schnell Marktanteile gewinnen. Das The Ordinary Wachstum übertrifft viele etablierte Konkurrenten.
Internationale Expansion
Die Marke setzt auf globale Expansion. The Ordinary ist in zahlreichen Ländern vertreten und baut seine internationale Präsenz stetig aus. Besonders in Asien und Europa verzeichnet die Marke starkes Wachstum. Der Fokus liegt auf dem Ausbau des Online-Vertriebs und strategischen Partnerschaften mit lokalen Einzelhändlern.
Das revolutionäre Geschäftsmodell
The Ordinary Geschäftsmodell revolutionierte die Kosmetikindustrie. Die Marke setzt auf hochwertige Inhaltsstoffe zu günstigen Preisen. Dieser Ansatz erinnert an die Prinzipien des Merkantilismus, der vom 16. bis zum frühen 19. Jahrhundert in Europa vorherrschte.
The Ordinary Strategie verzichtet auf teure Verpackungen und aufwendiges Marketing. Stattdessen konzentriert sich das Unternehmen auf die Qualität der Produkte. Diese Vorgehensweise ähnelt der merkantilistischen Idee, den Handel zu fördern und gleichzeitig Kosten niedrig zu halten.
Wie die Merkantilisten strebt The Ordinary nach einer positiven Handelsbilanz. Das Unternehmen fördert den Export seiner Produkte und erschließt neue Märkte. Gleichzeitig hält es die Preise niedrig, um wettbewerbsfähig zu bleiben – eine Strategie, die an die merkantilistische Praxis erinnert, Löhne niedrig zu halten.
- Fokus auf hochwertige Inhaltsstoffe
- Verzicht auf teure Verpackungen
- Minimales Marketing
- Erschließung neuer Märkte
- Wettbewerbsfähige Preisgestaltung
The Ordinary setzt auf Transparenz und informiert die Kunden über die Inhaltsstoffe seiner Produkte. Diese Strategie fördert das Vertrauen der Verbraucher und erhöht die Nachfrage – ein moderner Ansatz, der die Ideen des Merkantilismus in die heutige Zeit überträgt.
Produktportfolio und Markenidentität
The Ordinary Produkte zeichnen sich durch ihre wissenschaftliche Herangehensweise aus. Die Marke setzt auf transparente Inhaltsstofflisten und effektive Formulierungen. Von Reinigungsmitteln über Seren bis hin zu Foundations deckt The Ordinary ein breites Spektrum ab.
Wissenschaftlicher Ansatz
Der Fokus liegt auf einzelnen, hochwirksamen Inhaltsstoffen in konzentrierter Form. Jedes Produkt enthält nur wenige, aber dafür gezielt ausgewählte Wirkstoffe. Diese Herangehensweise ermöglicht es Kunden, ihre Hautpflegeroutine individuell zusammenzustellen.
Preisgestaltung und Transparenz
The Ordinary Preise sind im Vergleich zu anderen Hautpflegemarken deutlich niedriger. Dies liegt an der Unternehmensphilosophie, die auf Transparenz und faire Preisgestaltung setzt. Kunden zahlen primär für die Wirkstoffe, nicht für aufwendige Verpackungen oder Marketing.
Die Marke nutzt zudem digitale Plattformen, um Verbraucher zu informieren und zu beraten. Online-Tests und KI-gestützte Empfehlungen helfen bei der Auswahl der passenden Produkte. Diese Strategie entspricht dem Trend zu personalisierten Schönheitslösungen und unterstützt gleichzeitig den bewussten Konsum.
Vertriebskanäle und globale Präsenz
The Ordinary Vertrieb hat sich in den letzten Jahren stark entwickelt. Die Marke setzt auf verschiedene Kanäle, um ihre Produkte weltweit zu vertreiben. Der eigene Webshop spielt dabei eine zentrale Rolle. Hier können Kunden direkt einkaufen und sich über die Produkte informieren.
Neben dem Online-Vertrieb hat The Ordinary auch stationäre Geschäfte eröffnet. In 35 eigenen Shops können Kunden die Produkte vor Ort testen und kaufen. Diese Läden tragen zur Markenbekanntheit bei und ermöglichen persönliche Beratung.
The Ordinary global expandiert stetig. Die Marke ist mittlerweile in über 20 Ländern vertreten. Um den Vertrieb zu optimieren, setzt The Ordinary auf ein standardisiertes Trainingsprogramm. In den letzten 7 Jahren wurden mehr als 1.500 Mitarbeiter geschult. Dies sichert eine gleichbleibend hohe Beratungsqualität weltweit.
Große Kosmetik-Ketten wie Sephora und Douglas sind wichtige Partner im The Ordinary Vertrieb. Diese Kooperationen erweitern die Reichweite der Marke erheblich. Kunden finden die Produkte nun auch in bekannten Geschäften neben etablierten Marken.
Die globale Expansion erfordert Anpassungen. Oft müssen 15-30% der Trainingsinhalte an regionale Märkte angepasst werden. Lokale Sprachen und Management-Beteiligung sind entscheidend für den Erfolg. So baut The Ordinary seine Präsenz weltweit kontinuierlich aus.
Die Rolle von Social Media im Unternehmenserfolg
The Ordinary nutzt Social Media geschickt für seinen Erfolg. Die Marke setzt auf The Ordinary Social Media Strategien, um eine treue Fangemeinde aufzubauen. Auf Instagram hat der Account über 1,1 Millionen Follower.
Community-Building
The Ordinary Marketing zielt darauf ab, echte Verbindungen zu Kunden herzustellen. In den sozialen Medien teilt die Marke detaillierte Informationen zu Inhaltsstoffen und Anwendung. Diese Transparenz schafft Vertrauen bei den Nutzern. Fans tauschen sich in Kommentaren über Erfahrungen aus und geben Tipps.
Marketing-Strategien
The Ordinary setzt auf produktzentrierte Posts statt klassischer Werbung. Die Marke erklärt wissenschaftlich fundiert die Wirkung der Inhaltsstoffe. Influencer-Kooperationen spielen eine untergeordnete Rolle. Stattdessen animiert The Ordinary Kunden, echte Erfahrungsberichte zu teilen. Diese authentischen Inhalte erreichen eine hohe Glaubwürdigkeit.
Durch die clever eingesetzten The Ordinary Social Media Taktiken gelingt es der Marke, eine loyale Community aufzubauen. Die transparente Kommunikation und der Fokus auf Produktinformationen führen zu steigendem Vertrauen und Markentreue bei den Kunden.
Konkurrenz und Marktposition
The Ordinary hat die Kosmetikindustrie revolutioniert und eine starke Marktposition erobert. Durch innovative Strategien und transparente Preisgestaltung konnte sich das Unternehmen von der Konkurrenz abheben. The Ordinary Marktposition zeichnet sich durch ein breites Produktportfolio und eine treue Kundenbasis aus.
Die The Ordinary Konkurrenz hat schnell reagiert. Marken wie „The Inkey List“ haben ähnliche Konzepte entwickelt, um Marktanteile zu gewinnen. Große Kosmetikkonzerne wie L’Oreal und Revlon setzen auf eigene Brand-Inkubatoren, um mit The Ordinary Schritt zu halten.
Der weltweite Hautpflegemarkt wächst stetig und wird bis 2025 voraussichtlich ein Volumen von 189,3 Milliarden US-Dollar erreichen. In diesem Umfeld muss sich The Ordinary gegen starke Konkurrenz behaupten. Erfolgreiche Strategien wie die Kuratierung vielfältiger Marken bei Sephora zeigen, wie wichtig ein durchdachtes Produktportfolio ist.
Um die The Ordinary Marktposition zu festigen, setzt das Unternehmen auf Trends wie vegane Kosmetik und personalisierte Hautpflege. Diese Ausrichtung kommt besonders bei umweltbewussten Millennials gut an, die Wert auf tierversuchsfreie und nachhaltige Produkte legen.
Zukunftsperspektiven und Expansionspläne
Die The Ordinary Zukunft sieht vielversprechend aus. Die Marke plant eine umfangreiche Expansion in neue Märkte und setzt auf Produktinnovationen. Mit ihrem wissenschaftlichen Ansatz und transparenten Preisgestaltung hat The Ordinary das Potenzial, weltweit neue Kunden zu gewinnen.
Neue Märkte
Die The Ordinary Expansion konzentriert sich auf Asien und Südamerika. In Japan, dem größten Geber von Entwicklungshilfe weltweit, sieht die Marke großes Wachstumspotenzial. Auch in Ländern wie Südkorea und Brasilien plant The Ordinary, Fuß zu fassen. Diese Märkte bieten aufgrund ihrer wachsenden Mittelschicht und steigenden Nachfrage nach hochwertigen Hautpflegeprodukten ideale Bedingungen.
Produktinnovationen
The Ordinary setzt weiterhin auf Forschung und Entwicklung. Geplant sind neue Formulierungen mit natürlichen Wirkstoffen und umweltfreundlichen Verpackungen. Die Marke reagiert damit auf den Trend zu nachhaltiger Kosmetik. Zudem arbeitet The Ordinary an personalisierten Hautpflegeroutinen, die mithilfe von KI erstellt werden sollen. Diese Innovationen sollen die Marktposition stärken und neue Zielgruppen erschließen.
- Entwicklung nachhaltiger Verpackungen
- Forschung an natürlichen Wirkstoffen
- KI-gestützte personalisierte Hautpflege
Unternehmenskultur und Philosophie
Die The Ordinary Philosophie basiert auf Transparenz, Wissenschaft und Erschwinglichkeit. Diese Werte spiegeln sich in der Unternehmenskultur wider, die Innovation und kundenorientiertes Denken fördert. The Ordinary verzichtet bewusst auf Parabene, Sulfate und Mineralöl, was die Marke von vielen Mitbewerbern unterscheidet.
Die The Ordinary Kultur setzt auf offene Kommunikation und flache Hierarchien. Dies fördert Kreativität und schnelle Entscheidungsprozesse. Laut einer Studie des Teams Göttingen haben 87% der Unternehmen eine definierte Unternehmensphilosophie. The Ordinary geht hier noch einen Schritt weiter und integriert seine Werte in alle Geschäftsprozesse.
The Ordinary nutzt Corporate Identity, um Konsistenz zwischen Kultur und Außendarstellung zu schaffen. Dies spiegelt sich im klaren, wissenschaftlichen Produktdesign wider. Die Marke setzt auf ganzheitliches Denken bei der Problemlösung, was laut der Göttinger Studie von 79% der Unternehmen als wichtig erachtet wird. So bleibt The Ordinary seiner Philosophie treu und kann flexibel auf Marktveränderungen reagieren.