
Stellen Sie sich vor: Ein einziges Restaurant, das in nur acht Jahren zu einer Kette mit 13 Standorten und über 100 Millionen Euro Jahresumsatz gewachsen ist. Das ist die beeindruckende Erfolgsgeschichte von Timberjacks, der aufstrebenden Steakhaus-Kette in Deutschland. Hinter diesem rasanten Wachstum steckt ein findiger Unternehmer, der das Konzept der amerikanischen Erlebnisgastronomie nach Deutschland gebracht hat.
Die Timberjacks Eigentümerstruktur ist eng mit ihrem Gründer Thomas Kemner verbunden. Der 47-jährige Investor und Visionär legte 2016 mit der Eröffnung des ersten Restaurants in Göttingen den Grundstein für die Expansion. Seither treibt er die Entwicklung der Marke kontinuierlich voran. Allein für den geplanten Standort in Kassel will Kemner rund fünf Millionen Euro investieren – ein deutliches Zeichen für sein Vertrauen in das Konzept.
Obwohl Kemner als Haupteigentümer fungiert, ist die genaue Struktur der Timberjacks Muttergesellschaft nicht öffentlich bekannt. Das Unternehmen ist nicht börsennotiert und scheint bisher in Privatbesitz zu bleiben. An der operativen Spitze steht Galina Hansen als „Head of Operations“, die für den reibungslosen Betrieb aller Filialen verantwortlich zeichnet.
Die Erfolgsformel von Timberjacks basiert auf einem Mix aus hochwertigen Steaks, rustikalem Ambiente und amerikanischem Flair. Jeder Standort wird als eigenständiges Blockhaus konzipiert, was erhebliche Investitionen erfordert. Für das neue Restaurant in Kassel wurden bereits 600 Festmeter Weißtannenstämme aus dem Schwarzwald bestellt – ein Indiz für die Detailverliebtheit und den Qualitätsanspruch des Unternehmens.
Wichtige Erkenntnisse
- Thomas Kemner ist Gründer und Haupteigentümer von Timberjacks
- Das Unternehmen wuchs in 8 Jahren auf 13 Standorte
- Der Jahresumsatz beträgt über 100 Millionen Euro
- Timberjacks ist nicht börsennotiert
- Galina Hansen leitet als „Head of Operations“ den Betrieb
- Hohe Investitionen pro Standort (ca. 5 Millionen Euro in Kassel)
- Einzigartiges Konzept: Jedes Restaurant als individuelles Blockhaus
Die Entstehungsgeschichte von Timberjacks
Die Timberjacks Firmengeschichte begann 2016 mit der Eröffnung des ersten Restaurants in Göttingen. Investor Thomas Kemner setzte seine Vision eines einzigartigen Steakhauses um. Die Timberjacks Gründung markierte den Start einer rasanten Expansion.
Von der LA-Bar zur Restaurant-Idee
Kemner ließ sich von einer Bar in Los Angeles inspirieren. Ein mechanischer Bulle weckte seine Kreativität für ein neuartiges Gastronomiekonzept. Die Idee eines Erlebnisrestaurants mit amerikanischem Flair war geboren.
Die California-Cuisine Inspiration
Der Farmers Market im Fairfax District von Los Angeles prägte Kemners kulinarische Vision. Er kombinierte California Cuisine mit klassischem BBQ. Das Resultat: eine vielfältige Speisekarte mit hochwertigen Fleischgerichten und vegetarischen Optionen.
Die erste Eröffnung 2016 in Göttingen
Nach 18 Monaten Planung öffnete das erste Timberjacks seine Türen. Das 600 Quadratmeter große Restaurant bot Platz für 250 Gäste innen und 150 außen. Die authentische Blockhausarchitektur und das umfangreiche Menü überzeugten die Besucher. Seitdem expandierte die Kette nach Kassel, Siegen, Köln, Marl, Bispingen und Düren.
Timberjacks setzt auf Qualität. Das Rindfleisch kommt aus Italien und wird vor Ort zubereitet. Die kleinste Fleischportion beginnt bei 200 Gramm. Für neue Standorte investiert Kemner bis zu fünf Millionen Euro. Die Erfolgsgeschichte von Timberjacks zeigt, wie aus einer Bar-Inspiration ein florierendes Restaurantkonzept entstand.
Wem gehört Timberjacks
Timberjacks ist ein bekanntes Grill-Restaurant in Deutschland. Der Timberjacks Gesellschafterkreis wird von Thomas Kemner angeführt. Als Gründer und Haupteigentümer investierte er 6,5 Millionen Euro in den Aufbau des ersten Restaurants in Göttingen im Jahr 2016.
Thomas Kemner als Gründer
Der 47-jährige Thomas Kemner steht an der Spitze von Timberjacks. Seine Vision einer Erlebnisgastronomie mit amerikanischem Flair setzt er konsequent um. Für den Standort Kassel plant er weitere 5 Millionen Euro zu investieren. Das zeigt sein Vertrauen in das Konzept.
Aktuelle Eigentümerstruktur
Über die genaue Verteilung der Anteile ist wenig bekannt. Es gibt keine Hinweise auf einen Börsengang oder Firmenverkäufe. Die Timberjacks Investoren scheinen hauptsächlich aus dem privaten Umfeld zu kommen. Das Unternehmen wächst organisch und eröffnet neue Standorte wie Siegen, Marl und Köln.
Management und Führungsteam
Neben Thomas Kemner gehört Galina Hansen als „Head of Operations“ zum Führungsteam. Sie verantwortet den Betrieb aller Filialen. In Siegen startete Timberjacks mit 70 Mitarbeitern und plant, auf 100 zu wachsen. Das Management legt Wert auf faire Arbeitsbedingungen und kooperiert mit anderen Gastronomiebetrieben.
Timberjacks setzt auf Nachhaltigkeit. Für jeden verkauften Artikel der Marke „forest for the trees“ wird eine Weißtanne gepflanzt. Kürzlich wurden 3000 Bäume gesetzt. Diese Kombination aus Geschäftssinn und Umweltbewusstsein prägt die Unternehmensphilosophie.
Expansion und Standorte
Timberjacks Expansion schreitet zügig voran. Nach der Eröffnung in Göttingen und Kassel folgte Siegen als dritter Timberjacks Standort. Die Restaurantkette wuchs trotz der Herausforderungen der COVID-19-Pandemie weiter. In Siegen startete das Team mit 70 Mitarbeitern und plant, auf rund 100 Beschäftigte anzuwachsen.
Die Timberjacks Standorte zeichnen sich durch ihre einzigartige Gestaltung aus. Massive Blockhütten aus Weißtanne, die an Sequoia-Bäume erinnern, prägen das Erscheinungsbild. Ein Spezialbetrieb aus Thüringen fertigt diese beeindruckenden Konstruktionen. Die Inneneinrichtung stammt von einer kleinen italienischen Manufaktur.
Für die Zukunft plant Timberjacks weitere Expansionen. Neue Filialen in Marl und Köln befinden sich im Bau. Zusätzlich sind Standorte in Düren, Bispingen, Bensheim und Bannewitz geplant. Die Kette konzentriert sich dabei weniger auf Großstädte, sondern prüft fortlaufend Potenziale in verschiedenen Regionen Deutschlands.
Das Timberjacks Geschäftsmodell
Das Timberjacks Geschäftsmodell basiert auf dem Konzept der Erlebnisgastronomie mit amerikanischem Flair. Die Timberjacks Unternehmensbeteiligungen setzen auf eine Mischung aus Gastronomie und Unterhaltung, die Gäste aus der ganzen Region anzieht.
Erlebnisgastronomie als Konzept
Timberjacks bietet mehr als nur Essen. Live-Musik, Bullriding und spezielle Events wie Super Bowl-Übertragungen gehören zum Programm. Die Restaurants sind oft schon Wochen im Voraus ausgebucht, besonders an Wochenenden.
Zielgruppen und Marktpositionierung
Die Zielgruppe von Timberjacks sind Gäste, die ein besonderes Erlebnis suchen. Das Unternehmen positioniert sich als Freizeitdestination für Familien, Freunde und Firmenevents. Mit acht Standorten in Deutschland hat sich Timberjacks als Marke etabliert.
Umsatzentwicklung und Wirtschaftlichkeit
Das Timberjacks Geschäftsmodell zeigt sich als wirtschaftlich erfolgreich. Allein für den Standort Kassel plant Investor Thomas Kemner eine Investition von rund fünf Millionen Euro. Die Restaurants sind großzügig dimensioniert, wie der Standort Düren mit 600 Quadratmetern und 250 Innenplätzen zeigt.
- 70 Mitarbeitende pro Standort
- Lange Öffnungszeiten von 9 bis 23/24 Uhr
- Zusätzliche Einnahmequellen durch geplante Übernachtungsmöglichkeiten
Die Expansion und die hohen Investitionen deuten auf ein profitables Geschäftsmodell hin, das Timberjacks weiter ausbauen möchte.
Besonderheiten der Restaurantgestaltung
Das Timberjacks Design zeichnet sich durch seine einzigartige Blockhausarchitektur aus. Eine Fachfirma aus Thüringen baut diese imposanten Strukturen, die das Markenzeichen der Restaurantkette sind. Die Timberjacks Innenausstattung vereint rustikalen Charme mit modernen Elementen.
Ein Blickfang in jedem Timberjacks ist der große Kamin, der eine gemütliche Atmosphäre schafft. Die innovative LED-Wand sorgt für visuelle Abwechslung und setzt spannende Akzente. Schwere Möbel aus einer italienischen Manufaktur, mit Jeansstoff und Nieten gestaltet, prägen den Raum.
Amerikanische Designelemente wie Geweih-Kronleuchter verleihen dem Timberjacks Design einen authentischen Western-Touch. Die „Diamond-Plate“-Beschläge an der Theke runden das rustikale Ambiente ab. Diese Gestaltungselemente finden sich in allen Standorten wieder, von Göttingen bis Düren.
Das Timberjacks in Düren erstreckt sich über 600 Quadratmeter und bietet Platz für 250 Gäste im Innenbereich. Die Außenfläche, die bald 150 Personen aufnehmen kann, erweitert das Raumkonzept. Diese großzügige Gestaltung ist typisch für die Timberjacks Innenausstattung und schafft eine einladende Atmosphäre für Gäste.
Partnerschaften und Zulieferer
Timberjacks setzt auf starke Partnerschaften, um seine hohen Qualitätsstandards zu gewährleisten. Die Zusammenarbeit mit ausgewählten Timberjacks Zulieferern spielt dabei eine zentrale Rolle.
Italienische Möbelmanufaktur als Partner
Für die einzigartige Atmosphäre in den Restaurants arbeitet Timberjacks eng mit einer renommierten italienischen Möbelmanufaktur zusammen. Diese stellt maßgefertigte Möbelstücke her, die perfekt zum Timberjacks-Konzept passen.
Spezialpartner für Innenausstattung
Bei der Inneneinrichtung setzt Timberjacks auf Spezialisten. Firmen für ausgestopfte Tiere, Metallarbeiten und Leuchtbuchstaben tragen zur unverwechselbaren Gestaltung bei. Diese Zusammenarbeit unterstreicht den Wert, den Timberjacks auf Authentizität legt.
Fleischlieferanten und Qualitätsstandards
Die Timberjacks Qualitätsstandards zeigen sich besonders bei der Fleischauswahl. Das Rindfleisch stammt von grasgefütterten Rindern aus Italien. Timberjacks legt großen Wert auf Frische und verzichtet bewusst auf Convenience-Produkte. Diese Qualitätspolitik spiegelt sich in der Zufriedenheit der Gäste wider.
Die sorgfältige Auswahl der Zulieferer und Partner trägt maßgeblich zum Erfolg von Timberjacks bei. Sie ermöglicht es dem Unternehmen, sein Konzept der Erlebnisgastronomie konsequent umzusetzen und sich am Markt zu behaupten.
Personalstruktur und Mitarbeiter
Das Timberjacks Personalmanagement setzt auf ein starkes Team. In Siegen startete das Unternehmen mit 70 Beschäftigten. Ziel ist es, die Belegschaft auf etwa 100 Timberjacks Mitarbeiter zu erweitern. Dies zeigt das Wachstum und die Ambitionen der Restaurantkette.
Anfangs kämpfte Timberjacks mit Personalengpässen. Doch durch gezielte Maßnahmen konnte die Situation verbessert werden. Das Unternehmen legte Wert auf faire Arbeitsbedingungen und attraktive Entwicklungsmöglichkeiten. So gelang es, qualifizierte Fachkräfte zu gewinnen und zu binden.
Ein wichtiger Aspekt des Timberjacks Personalmanagements ist die Vernetzung. Es besteht ein guter Kontakt zu anderen Gastronomiebetrieben in der Region. Dieser Austausch fördert nicht nur das Betriebsklima, sondern auch die Qualität der Dienstleistungen. Die Timberjacks Mitarbeiter profitieren von diesem branchenübergreifenden Netzwerk.
Die Personalstruktur bei Timberjacks ist vielfältig. Von der Küche über den Service bis zum Management sind verschiedene Positionen zu besetzen. Das Unternehmen legt Wert auf Aus- und Weiterbildung. So werden Mitarbeiter gefördert und können innerhalb des Unternehmens aufsteigen.
Nachhaltigkeit und Umweltengagement
Timberjacks Nachhaltigkeit zeigt sich in verschiedenen Bereichen. Das Unternehmen setzt auf umweltfreundliche Lösungen und engagiert sich aktiv für den Klimaschutz.
CO2-neutrale Bauweise
Ein Kernaspekt des Timberjacks Umweltengagements ist die CO2-neutrale Bauweise der Restaurants. Das Siegen-Restaurant wurde beispielsweise mit einer Holzbauweise aus massiven Stämmen errichtet. Diese Methode reduziert den CO2-Fußabdruck erheblich.
Baumpflanzaktionen und Initiativen
Timberjacks führt regelmäßig Baumpflanzaktionen durch. Für jeden verkauften Artikel der Marke „forest for the trees“ wird eine Weißtanne gepflanzt. Kürzlich pflanzte das Unternehmen 3000 Bäume. Diese Aktion verdeutlicht das starke Timberjacks Umweltengagement.
Die Nachhaltigkeit bei Timberjacks erstreckt sich auch auf andere Bereiche:
- Verwendung von Olivenöl statt Sahne in der Eisherstellung für kalorienärmere, laktosefreie Optionen
- Angebot von selbstgemachten Eistees und Craft-Bieren
- Bereitstellung vegetarischer Optionen neben den fleischlastigen Hauptgerichten
Diese Initiativen zeigen, dass Timberjacks Nachhaltigkeit nicht nur ein Schlagwort ist, sondern aktiv gelebt wird. Das Unternehmen verbindet erfolgreich Gastronomie mit Umweltschutz.
Investitionen und Finanzierung
Timberjacks Investitionen zeigen eine klare Wachstumsstrategie. Das Unternehmen expandiert stetig und eröffnet neue Standorte. Dies deutet auf eine solide finanzielle Basis hin. Genaue Zahlen zur Timberjacks Finanzierung sind nicht öffentlich zugänglich.
Die Restaurantkette ist nicht börsennotiert. Sie befindet sich im Privatbesitz von Gründer Thomas Kemner und möglichen weiteren Investoren. Firmenverkäufe sind bisher nicht bekannt. Der Fokus liegt auf organischem Wachstum durch Neueröffnungen.
Für die Finanzierung neuer Standorte nutzt Timberjacks vermutlich eine Mischung aus Eigenkapital und Fremdfinanzierung. Die kontinuierliche Expansion spricht für ein profitables Geschäftsmodell. Konkrete Umsatz- oder Gewinnzahlen werden nicht veröffentlicht.
Die Timberjacks Finanzierung scheint robust zu sein. Das Unternehmen meisterte die Corona-Krise und setzt seinen Wachstumskurs fort. Für 2024 sind weitere Standorteröffnungen geplant. Dies erfordert erhebliche Investitionen in Immobilien, Ausstattung und Personal.
Aktuelle Entwicklungen 2024
Die Timberjacks Expansion 2024 zeigt sich in vollem Gange. Das Unternehmen plant neue Standorte in verschiedenen deutschen Städten. Diese aggressive Wachstumsstrategie unterstreicht die positive Timberjacks Geschäftsentwicklung der letzten Jahre.
Neue Standorte in Planung
Timberjacks setzt seinen Expansionskurs fort. Für 2024 stehen Eröffnungen in Marl, Köln und Düren auf dem Plan. Auch Bispingen, Bensheim und Bannewitz sind als potenzielle Standorte im Gespräch. Diese Expansion zeigt das Vertrauen der Investoren in das Konzept von Timberjacks.
Geschäftsentwicklung
Die Timberjacks Geschäftsentwicklung verläuft äußerst positiv. Bestehende Restaurants, besonders in Siegen, verzeichnen eine hohe Auslastung. Gästereaktionen fallen durchweg gut aus. Genaue Umsatzzahlen sind nicht öffentlich, aber die rasche Expansion deutet auf ein profitables Geschäftsmodell hin.
Timberjacks gehört weiterhin dem Gründer Thomas Kemner. Es gibt keine Hinweise auf Börsengänge oder Firmenverkäufe. Die Finanzierung der Expansion erfolgt vermutlich durch Eigenkapital und Bankkredite. Weitere Unternehmen im Besitz von Kemner sind nicht bekannt.
Markenidentität und Marketing
Die Timberjacks Marke steht für ein authentisches amerikanisches Erlebnis-Restaurant. Das Timberjacks Marketing setzt auf ein einzigartiges Konzept und hochwertige Speisen. Die Restaurantkette expandiert stetig, mit neuen Standorten in Siegen, Marl und Köln. Weitere Filialen sind in Düren, Bispingen, Bensheim und Bannewitz geplant.
Das Timberjacks Marketing hebt die Nachhaltigkeit hervor. Die Restaurants werden CO2-neutral gebaut und für jedes verkaufte Produkt werden Bäume gepflanzt. Bisher wurden 3000 Bäume gepflanzt, mit dem Ziel, diese Initiative fortzusetzen.
Die Timberjacks Marke zeichnet sich durch besondere Details aus:
– Aufwendige Inneneinrichtung mit Geweih-Kronleuchtern
– Spezielle Möbel aus Holz, Denim und Nieten
– Live-Musik und kostenloses Bullenreiten
– Hausgemachte Desserts und Milchshakes
Das Timberjacks Marketing zielt auf Gäste aus der Region und darüber hinaus ab. Die Marke hat sich als Erlebnisdestination etabliert, die mehr als nur Essen bietet. Mit Events wie Super-Bowl-Übertragungen schafft Timberjacks ein einzigartiges Ambiente, das die amerikanische Kultur authentisch widerspiegelt.
Herausforderungen und Erfolge
Timberjacks hat sich in den letzten Jahren erfolgreich durch turbulente Zeiten manövriert. Die Restaurantkette musste sich 2024 weiterhin mit den Nachwirkungen der Corona-Krise auseinandersetzen. Trotz dieser Herausforderungen konnte das Unternehmen seine Expansionspläne vorantreiben und neue Standorte eröffnen.
Bewältigung der Corona-Krise
Die Corona-Pandemie stellte für Timberjacks eine enorme Belastungsprobe dar. Dennoch gelang es dem Unternehmen, während dieser schwierigen Zeit sogar einen neuen Standort in Siegen zu eröffnen. Diese mutige Entscheidung erwies sich als Erfolg und zeigte die Widerstandsfähigkeit des Geschäftsmodells. Die Timberjacks Herausforderungen wurden durch innovative Lösungen und Anpassungen gemeistert.
Personalmanagement
Ein weiterer Bereich, in dem Timberjacks Erfolge verzeichnen konnte, war das Personalmanagement. Anfängliche Engpässe bei der Mitarbeitergewinnung wurden durch gezielte Maßnahmen überwunden. Die Verbesserung der Personalsituation trug maßgeblich zur Stabilisierung und zum weiteren Wachstum bei. Timberjacks investierte in Schulungen und attraktive Arbeitsbedingungen, um qualifizierte Fachkräfte zu gewinnen und zu halten.
Insgesamt zeigt sich, dass Timberjacks durch geschicktes Management und Anpassungsfähigkeit die Herausforderungen der letzten Jahre bewältigen konnte. Die erfolgreiche Expansion und Verbesserung der Personalstruktur unterstreichen die positive Entwicklung des Unternehmens im Jahr 2024.