Stellen Sie sich vor: Ein Baumarkt, der nicht einem Großkonzern gehört, sondern 350 mittelständischen Händlern. Genau das ist bei Hagebau der Fall. Mit einem Umsatz von 7,7 Milliarden Euro im Jahr 2022 zählt die Hagebau-Gruppe zu den führenden Baumarktketten in Deutschland. Doch wer steckt wirklich hinter diesem Erfolg?
Die Eigentümerstruktur der Hagebau-Gruppe basiert auf einem genossenschaftlichen Eigentümermodell. Das bedeutet, die Anteilseigner sind gleichzeitig die Händler. Dieses einzigartige Konzept prägt die Unternehmensphilosophie seit der Gründung im Jahr 1964.
Im Gegensatz zu börsennotierten Konzernen wie Obi, das zur Tengelmann Group gehört, bleibt Hagebau in den Händen seiner Mitglieder. Die Hagebau Handelsgesellschaft für Baustoffe mbH & Co. KG mit Sitz in Soltau fungiert als Zentrale des Verbunds. Sie koordiniert die Aktivitäten der einzelnen Hagebaumärkte und steuert die gemeinsame Strategie.
Die Baumarktkette ist nicht an der Börse notiert und plant auch keinen Börsengang. Stattdessen setzt Hagebau auf Wachstum durch Franchising. Neue Partner können dem Verbund beitreten und von der starken Marke profitieren. So bleibt die Eigentümerstruktur stabil, während das Unternehmen expandiert.
Die Geschichte der Hagebau-Gruppe
Die Hagebau-Geschichte begann 1964, als 34 Baustoff-Fachhändler einen Einkaufsverbund gründeten. Diese Entscheidung legte den Grundstein für eine beeindruckende Baumarktentwicklung in Deutschland.
Gründung und erste Schritte
1971 markierte einen wichtigen Punkt in der Hagebau-Geschichte: Der hundertste Gesellschafter trat dem Verbund bei. 1976 öffnete der erste Baumarkt in Coesfeld seine Türen. Dies war der Auftakt für eine rasante Expansion.
Wachstum und Expansion
1979 eröffnete der erste offizielle Hagebaumarkt. In den folgenden Jahren wuchs das Unternehmen stetig. 1995 expandierte Hagebau nach Österreich. 1997 wurde der Geschäftsbereich Holzhandel eingeführt, gefolgt vom Bereich Fliese/Naturstein im Jahr 2007.
Meilensteine Hagebau
Zu den Meilensteinen Hagebau zählt die vollständige Übernahme der ZEUS 2013. 2014 feierte das Unternehmen sein 50-jähriges Bestehen. 2023 wurde das 35-jährige Jubiläum von hagebau-Frieling begangen. Diese Ereignisse unterstreichen die erfolgreiche Entwicklung der Hagebau-Gruppe zum führenden Baumarktverbund in Deutschland.
Unternehmensform und Struktur
Die Hagebau-Struktur basiert auf einem einzigartigen Genossenschaftsmodell. Als GmbH & Co. KG organisiert, vereint Hagebau rund 260 Unternehmen mit insgesamt 1000 Standorten als Gesellschafter. Diese Struktur ermöglicht eine enge Verbindung zwischen der Zentrale und den einzelnen Märkten.
Das Unternehmen gliedert sich in verschiedene Geschäftsbereiche:
- Baustoffhandel mit 6 Sparten
- Einzelhandel mit etwa 300 Hagebaumärkten im Baumarkt-Franchise-System
- Holzhandel
- Fliesen- und Natursteinhandel
Knapp 700 der Hagebau-Standorte konzentrieren sich auf den Großhandel. In Österreich sind fast 40 Baustoffhändler und Baumarktbetreiber am Hagebau-Verbund beteiligt. Diese Vielfalt spiegelt sich im Umsatz wider: 2022 erwirtschaftete Hagebau 7,7 Milliarden Euro.
Die Zentrale für Einkauf und Service (Zeus) ist ein wichtiger Bestandteil der Hagebau-Struktur. Mit rund 1.700 Mitgliedern aus der Do-it-yourself-Branche stärkt Zeus die Position von Hagebau im Markt. Seit 2003 fungiert Hagebau als einer von drei Gesellschaftern bei Zeus.
Diese komplexe Struktur ermöglicht es Hagebau, flexibel auf Marktanforderungen zu reagieren und gleichzeitig die Stärken eines genossenschaftlichen Modells zu nutzen.
Wem gehört Hagebaumarkt?
Die Frage nach den Hagebau-Eigentümern ist für viele Kunden von Interesse. Im Jahr 2024 zeigt sich die Anteilseignerstruktur des Unternehmens als ein faszinierendes Beispiel für ein erfolgreiches Genossenschaftsmodell.
Genossenschaftliches Eigentümermodell
Hagebaumarkt gehört nicht einem einzelnen Unternehmen oder Investor. Stattdessen basiert die Eigentümerstruktur auf einem Genossenschaftsmodell. Rund 350 mittelständische Groß- und Einzelhändler bilden gemeinsam die Basis der Hagebau-Gruppe.
Anteilseigner und ihre Rollen
Jeder Anteilseigner der Hagebau ist gleichzeitig Händler und Mitglied der Genossenschaft. Diese Doppelrolle verleiht ihnen nicht nur Eigentumsrechte, sondern auch ein Stimmrecht bei wichtigen Unternehmensentscheidungen. Das Modell fördert eine enge Verbindung zwischen Eigentümern und operativem Geschäft.
Verteilung der Eigentumsanteile
Die genaue Verteilung der Eigentumsanteile ist nicht öffentlich zugänglich. Das Genossenschaftsmodell gewährleistet jedoch eine ausgewogene Machtverteilung unter den Mitgliedern. Diese Struktur stärkt die Stabilität des Unternehmens und fördert eine langfristige Ausrichtung.
Die Anteilseignerstruktur von Hagebau ist nicht börsennotiert. Firmenverkäufe im klassischen Sinne finden aufgrund des Genossenschaftsmodells nicht statt. Stattdessen können neue Mitglieder der Genossenschaft beitreten oder bestehende ausscheiden.
Die Hagebau Handelsgesellschaft für Baustoffe mbH & Co. KG
Die Hagebau Handelsgesellschaft mit Sitz in Soltau bildet das Herzstück der Baumarkt-Kooperation. Sie steuert zentral die Aktivitäten der Genossenschaft und koordiniert Einkauf, Marketing und Logistik für über 1.500 Standorte in Europa.
Ein dreiköpfiger Vorstand leitet die Gesellschaft. Dazu gehören Jan Buck-Emden als Vorsitzender, Sven Grobrügge und Frank Staffeld. Gemeinsam lenken sie die Geschicke der Hagebau Handelsgesellschaft.
Die Hagebau-Gruppe verzeichnete 2022 einen Nettoumsatz von 6,33 Milliarden Euro. Sie vereint rund 350 selbstständige Fach- und Einzelhändler als Gesellschafter. Allein in Deutschland, Österreich und Luxemburg gibt es über 370 Hagebaumarkt-Standorte.
Die Zentrale in Soltau beschäftigt etwa 900 Mitarbeiter. Sie bietet flexible Arbeitszeitmodelle, Homeoffice-Möglichkeiten und zahlreiche Zusatzleistungen wie betriebliche Altersvorsorge, Gesundheitsangebote und Mitarbeiterrabatte.
Im Jahr 2024 expandiert die Hagebau-Gruppe weiter. Ein Konsortium von fünf bayerischen Hagebau-Gesellschaftern übernahm kürzlich 14 Baumärkte und Bauzentren der Danhauser Gruppe. Dies stärkt die Position der Baumarkt-Kooperation im süddeutschen Raum.
Franchisesystem der Hagebaumärkte
Das Hagebau-Franchise bietet Unternehmern die Chance, Teil eines erfolgreichen Baumarkt-Netzwerks zu werden. Seit 1964 hat sich Hagebau zu einem führenden Verbund im Baumarktsektor entwickelt. Mit über 350 mittelständischen Händlern und 1.500 Standorten in mehreren europäischen Ländern zeigt das Baumarkt-Franchising von Hagebau seine Stärke.
Funktionsweise des Franchisemodells
Das Hagebau-Franchise ermöglicht lokalen Unternehmern, einen eigenen Baumarkt unter der bekannten Marke zu betreiben. Hagebau-Partner profitieren von zentralem Einkauf, Marketing-Unterstützung und der Stärke der Genossenschaft. Ein Beispiel für erfolgreiches Franchising ist der Gillet Baumarkt, der seit 1984 Teil der Hagebau-Familie ist und stetig wuchs.
Vorteile für Franchisenehmer
Hagebau-Partner genießen zahlreiche Vorteile:
– Zugang zu einem breiten Produktsortiment
– Unterstützung bei Logistik und IT
– Teilnahme an innovativen Konzepten wie HageworX
– Nutzung der sechs Logistikzentren mit 6.000 bis 10.000 Artikeln
Anforderungen an potenzielle Partner
Für eine Hagebau-Franchise müssen Interessenten bestimmte Voraussetzungen erfüllen:
– Unternehmergeist und Erfahrung im Handel
– Ausreichendes Eigenkapital für Investitionen
– Bereitschaft zur Umsetzung des Hagebau-Konzepts
– Engagement für lokale Kundenbetreuung
Mit einem Umsatz von 7,7 Milliarden Euro im Jahr 2022 bietet das Hagebau-Franchise ein vielversprechendes Geschäftsmodell für ambitionierte Unternehmer im Baumarktsektor.
Hagebau-Zentrale in Soltau
Der Hagebau-Hauptsitz befindet sich in Soltau, Niedersachsen. Von hier aus lenkt die Unternehmensleitung die Geschicke der gesamten Gruppe. Die Zentrale koordiniert die Aktivitäten der verschiedenen Geschäftsbereiche und unterstützt alle Hagebau-Partner.
Das Gebäude in Soltau wurde nach Plänen des Architekten Johannes Mronz errichtet. Es bietet Platz für über 800 Mitarbeiter, die Dienstleistungen für die angeschlossenen Handelshäuser erbringen.
Die Hagebau-Zentrale legt großen Wert auf das Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter. Es gibt flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit zum Homeoffice. Für die Gesundheit der Belegschaft sorgen kostenlose Wasserspender, regelmäßige Gesundheitswochen und ein vielfältiges Sportangebot.
Zusätzlich profitieren die Mitarbeiter von attraktiven Leistungen wie Weihnachts- und Urlaubsgeld, Mitarbeiterrabatten und einer betrieblichen Altersvorsorge. Für Fragen zu den Mitarbeitervorteilen steht Frau Jule Michalowski zur Verfügung.
Die Hagebau-Zentrale in Soltau spielt eine Schlüsselrolle für den Erfolg der Gruppe. Im Jahr 2014 erzielte die Hagebau Gruppe einen zentralfakturierten Nettoumsatz von 6,1 Milliarden Euro und nahm damit eine Spitzenposition in der Branche ein.
Geschäftsbereiche und Vertriebsschienen
Die Hagebau-Geschäftsbereiche umfassen ein breites Spektrum im Bausektor. Das Unternehmen hat sich als Marktführer im deutschen Baustoff-, Holz- und Fliesenhandel etabliert. Der Baumarkt-Vertrieb bildet dabei eine zentrale Säule.
Baustoffhandel
Mit über 900 Märkten ist der Baustoffhandel ein Kernbereich von Hagebau. Die hagebau Handelsgesellschaft für Baustoffe mbH & Co. KG in Soltau hat 2024 die Umsatzgrenze von 5 Milliarden Euro überschritten. Dies unterstreicht die starke Marktposition.
Einzelhandel
Die ZEUS Zentrale für Einkauf und Service GmbH & Co. KG betreut den Einzelhandelsbereich. Sie koordiniert etwa 550 inhabergeführte Baumärkte, Fachmärkte und Gartencenter. Das Hagebau-Sortiment umfasst eine Vielzahl von Produkten für Heim und Garten.
Holzhandel
Der Holzhandel ist ein weiterer wichtiger Geschäftszweig. Hagebau bietet hier spezialisierte Produkte und Dienstleistungen an. Dieser Bereich trägt zur Vielfalt des Gesamtangebots bei.
Fliesen- und Natursteinhandel
Im Fliesen- und Natursteinhandel hat sich Hagebau ebenfalls einen Namen gemacht. Dieser Bereich rundet das umfassende Angebot ab und bedient spezifische Kundenbedürfnisse im Bau- und Renovierungssektor.
Internationale Präsenz der Hagebau-Gruppe
Die Hagebau-Gruppe hat ihre europäische Expansion erfolgreich vorangetrieben und ein starkes Baumarkt-Netzwerk aufgebaut. Hagebau international ist in mehreren Ländern vertreten, darunter Österreich, Schweiz, Luxemburg, Frankreich, Belgien und Spanien.
Die internationale Ausbreitung begann 1995 mit der Gründung von Hagebau Österreich. Seitdem hat das Unternehmen seine Präsenz in Europa stetig ausgebaut. In Frankreich ist Hagebau über die A.R.E.N.A. SAS beteiligt, an der das Unternehmen 40,33% hält.
Trotz der europäischen Expansion bleibt der deutsche Markt für Hagebau zentral. Die Umsatzentwicklung zeigt positive Trends. Im Geschäftsjahr 2017/18 erwirtschaftete Baumarkt Direkt, ein ehemaliges Joint Venture von Hagebau, einen Umsatz von 260 Millionen Euro.
Die Digitalisierung spielt eine wichtige Rolle in der Strategie von Hagebau. Das Unternehmen betreibt eigene Online-Shops und setzt auf eine Omnichannel-Strategie, um den Kunden ein nahtloses Einkaufserlebnis zu bieten. Diese digitale Ausrichtung unterstützt auch die internationale Präsenz der Hagebau-Gruppe.
Umsatz und Marktposition
Die Hagebau-Gruppe zählt zu den führenden Baumarktunternehmen in Deutschland. Der Hagebau-Umsatz erreichte 2022 beeindruckende 7,7 Milliarden Euro. Dies unterstreicht die starke Position des Unternehmens im Baumarktsektor.
Aktuelle Umsatzzahlen
Im Vergleich zu anderen großen Baumarktketten steht Hagebau gut da. Der Hagebau-Umsatz liegt zwar unter dem von OBI (8,2 Milliarden Euro in 2023), aber über dem vieler Wettbewerber. Die Hagebau-Finanzen zeigen eine solide Entwicklung trotz herausfordernder Marktbedingungen.
Marktanteil in Deutschland
Die Baumarkt-Marktanteile in Deutschland sind hart umkämpft. Hagebau behauptet sich mit rund 2,948 Milliarden Euro Umsatz als fünftgrößter Baumarkt. Das Unternehmen betreibt etwa 360 Standorte bundesweit, was seine starke Präsenz unterstreicht.
Vergleich zu Wettbewerbern
Im direkten Vergleich der Baumarkt-Marktanteile liegt Hagebau hinter Marktführern wie OBI und Bauhaus, aber vor Globus Baumarkt. Die Top 6 Baumärkte in Deutschland erzielten 2022 zusammen einen Umsatz von über 20 Milliarden Euro. Hagebau trägt mit seinem Anteil wesentlich zu dieser beeindruckenden Summe bei.
Hagebau-Eigenmarken und Sortiment
Hagebau-Produkte umfassen ein breites DIY-Sortiment für Haus, Garten und Bau. Von Baustoffen über Holzprodukte bis hin zu Fliesen und Gartenbedarf finden Kunden alles für ihre Projekte. Die Baumarkt-Eigenmarken spielen dabei eine wichtige Rolle.
Ein Beispiel für Hagebau-Eigenmarken ist das Fliesenprogramm IGA. Es positioniert sich im gehobenen Preis- und Qualitätssegment. Hagebau passt sein Sortiment stetig an aktuelle Markttrends und Kundenwünsche an.
Das DIY-Sortiment von Hagebau richtet sich an Heimwerker und Profis gleichermaßen. Es bietet eine große Auswahl an Werkzeugen, Farben, Tapeten und Baumaterialien. Auch Gartengeräte und Outdoormöbel gehören zum Angebot.
Hagebau legt Wert auf Qualität und Nachhaltigkeit bei seinen Produkten. Das Unternehmen arbeitet kontinuierlich daran, umweltfreundliche Alternativen in sein Sortiment aufzunehmen. So finden Kunden verstärkt energieeffiziente und ressourcenschonende Lösungen in den Hagebaumärkten.
Digitalisierung und E-Commerce-Strategie
Hagebau setzt auf eine zukunftsorientierte E-Commerce-Strategie, um im digitalen Baumarkt wettbewerbsfähig zu bleiben. Der Fokus liegt auf der Verknüpfung von stationärem Handel und Online-Präsenz.
Online-Shop und Omnichannel-Ansatz
Hagebau-Online bietet das komplette Sortiment und ermöglicht bequemes Click&Collect. Die hagebau connect GmbH & Co. KG in Hamburg verantwortet die Cross-Channel-Konzeption. Dieser Ansatz entspricht dem Trend, dass 90% der deutschen Unternehmen Cloud-Dienste nutzen.
Digitale Innovationen im Baumarktsektor
Der digitale Baumarkt von Hagebau setzt auf innovative Technologien:
- WLAN-Versorgung in Filialen
- Beacon-Technologie zur Kundenanalyse
- Personalisierte Angebote durch IoT-Regale
Diese Neuerungen zielen darauf ab, die Kundenerfahrung zu verbessern und den Umsatz zu steigern. Hagebau investiert in diese Bereiche, um seine Position im E-Commerce-Markt zu stärken.
Nachhaltigkeitsbestrebungen der Hagebau
Die Hagebau-Gruppe setzt seit 2024 verstärkt auf Nachhaltigkeit. Als grüner Baumarkt erweitert das Unternehmen sein Sortiment um nachhaltige Baustoffe und umweltfreundliche Produkte. Die Hagebau-Nachhaltigkeit zeigt sich auch in Energiesparmaßnahmen der über 370 Standorte in Deutschland, Österreich und Luxemburg.
Mit einem Nettoumsatz von 7,7 Milliarden Euro im Jahr 2022 investiert Hagebau in grüne Technologien. Die Logistikzentren in Neumünster, Westerkappeln, Herten, Schleinitz, Burgau und Walsrode optimieren ihre Abläufe für mehr Umweltschutz. Auch die HageworX DIY-Workshops fördern nachhaltiges Heimwerken.
Die Hagebau-Gruppe, zu der Tochterunternehmen wie Hagebau IT GmbH und hagebau connect GmbH & Co. KG gehören, ist nicht börsennotiert. Als Genossenschaft mit rund 350 selbstständigen Gesellschaftern setzt sie auf langfristiges Wachstum statt kurzfristiger Gewinnmaximierung. Dies ermöglicht Investitionen in nachhaltige Baustoffe und grüne Innovationen für die Zukunft.