Wer öfter im Internet einkauft, kennt es wahrscheinlich: plötzlich auftretende Preisunterschiede. Während ein Flug oder eine Hotelübernachtung an einem Tag noch günstig erscheinen, schlagen die Anbieter über Nacht bei den Preisen zu. Was an einem Tag also noch ein Schnäppchen war, wird am nächsten Tag zur Kostenfalle. Doch woran liegt das und was können Verbraucher machen, um diese Tricks der Anbieter zu umgehen?
Preise sind nicht immer gleich
Im Internet laufen Prozesse ab, die wir als Verbraucher gar nicht wahrnehmen. So können die Shopping-Seiten über die IP-Adresse Einblicke erhalten, wer sich gerade ihre Seite ansieht. Dazu gehören neben dem Aufenthaltsort auch das Alter oder die Shopping-Präferenzen des möglichen Käufers, woraus sich wiederum Konsequenzen ergeben. Die Algorithmen der Seiten ziehen daraus nämlich ihre Schlüsse und passen die Preise je nach potenziellem Käufer innerhalb von kürzester Zeit an.
Bemerkbar macht sich dies besonders bei Hotelübernachtungen, Flügen oder Autos, doch auch in anderen Bereichen lässt sich diese Preisdiskriminierung feststellen. Von Diskriminierung spricht man in diesem Zusammenhang, da die Anbieter zwischen ihren Käufern unterscheiden und nicht allen die gleichen Voraussetzungen bieten. Was nicht fair erscheint, ist trotzdem gängige Praxis und zwingt Verbraucher, ihrerseits Tricks anzuwenden, um die Unterschiede wieder auszugleichen.
Virtuelle Netzwerke schaffen Abhilfe
Wie aber lauten diese Tricks? Am effektivsten sind VPN-Verbindungen, mit denen sich Verbraucher auf verschiedenen Servern auf der ganzen Welt anmelden können. Damit verlagert sich der Zugriffsort auf einen anderen Teil der Erde, was das Problem der Preisdiskriminierung umgeht. Wer davon noch nicht überzeugt ist, kann Dienstleister auch erst einmal unverbindlich testen und sich anschließend ein Bild von den Verbesserungen machen.
Da sich Cyberghost kostenlos testen lässt, gehen Verbraucher kein Risiko ein. Ist die VPN-Verbindung dann eingerichtet, verändern sich die Preise – und das günstigste Angebot landet im Warenkorb. Hier zeigt sich auch ein weiterer wichtiger Aspekt dieser Strategie. Denn den maximalen Effekt entfaltet ein VPN, wenn Verbraucher Zeit investieren und nicht das erste angezeigte Angebot aussuchen.
Nicht nur der Preis steht im Fokus
Das alles klingt nun so, als wäre ein VPN nur sinnvoll, um beim Online-Shopping Geld zu sparen. Tatsächlich ist dies allerdings nur einer von mehreren Aspekten, warum sich ein entsprechender Dienstleister lohnt. Nicht unter den Tisch fallen soll der Punkt der Sicherheit, denn die verschlüsselte Verbindung schützt auch die Daten der Nutzer. Das ist gerade dann wichtig, wenn sensible Details übermittelt werden. Das macht es für Angreifer schwerer, die Daten abzugreifen und sie für kriminelle Zwecke zu missbrauchen.
Fazit: Einfach, aber effektiv
Wer sich in der Vergangenheit über schwankende Preise beim Online-Shopping gewundert hat, kann diese Schwankungen mit einem VPN umgehen – oder zumindest kontrollieren. Der Dienst bietet sich an, um regionale Preise zu vergleichen und anschließend das günstigste Angebot auszuwählen. Dazu kommt mit der größeren Sicherheit der zweite große Vorteil eines VPN. Angreifer haben es durch die Verschlüsselung schwerer, Daten abzugreifen, wodurch Käufer beruhigter im Internet einkaufen können. Da die Dienstleister bereits für relativ wenig Geld verfügbar sind, besteht kein Risiko, wodurch sich VPN risikofrei testen lassen. Der Ärger über hohe Preise verfliegt damit zwar nicht komplett, bewegt sich jedoch in einem erträglicheren Rahmen.