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Steamer oder Bügelbrett – Was ist besser für Studenten?

    Die Generation der Millennials hat sich fast kollektiv dazu entschieden, dass nicht mehr jedes Kleidungsstück gebügelt werden muss. Denn T-Shirts tragen sich geschmeidig und bei dehnbaren Jeans sind die Falten für die meisten Menschen gar nicht zu sehen. Ein paar Teile wie Blusen, Hemden oder weite Stoffhosen sehen gebügelt aber doch schicker aus.

    Doch wie lässt sich die gewünschte Kleidung am praktischsten glätten? Während man früher natürlich zum Bügeleisen griff, macht der Steamer heute starke Konkurrenz. Welche Methode eignet sich für Studenten am besten? Dieser Artikel befasst sich mit den jeweiligen Vor- und Nachteilen, um die Frage abschließend beantworten zu können.

    Der Klassiker: Bügeleisen plus Brett

    Für unsere Großeltern war es Gang und Gebe, die Bügel-Utensilien herauszuholen, um die Kleidung auf Vordermann zu bringen. Auch heute ist diese Methode noch hoch im Kurs, sie bringt schließlich deutliche Vorteile mit sich. Allerdings gibt es auch Nachteile, die für Studenten schwer wiegen könnten.

    Vorteile

    • Effiziente Entfernung von Falten: Hochwertige Bügelbretter wie die von Laurastar sind äußerst stabil. Damit bieten sie einen idealen Untergrund, um mit dem Eisen Druck auszuüben und selbst hartnäckige Flecken zu entfernen. Gerade bei dicker Baumwolle und Leinen können sich tiefe Falten bilden, die nur schwer zu entfernen sind.
    • Präzision: Die Spitze des Bügeleisen und mögliche Zusätze wie Ärmelbretter ermöglichen präzises Arbeiten. Bügelprofis können schicke Hemden und Anzüge problemlos für formelle Anlässe aufbereiten.

    Nachteile

    • Zeitintensiv: Muss mal eben ein Teil gebügelt werden, ist dies keine Sache von einer Minute. Das Brett muss aus dem Schrank geholt und aufgestellt werden und das Bügeleisen aufheizen. Mit all den Vorlesungen, Hausarbeiten und Bügelstress haben Studenten haben Studenten oft keine Zeit im Überfluss.
    • Platzbedarf: Studierende verfügen in der Regel über eine kleine Wohnung oder sogar nur ein Zimmer. Sie müssen sorgfältig auswählen, welche Möbelstücke und Geräte sie kaufen möchten. Bügelutensilien sind in der Aufbewahrung eher sperrig.
    Steamer als Alternative zum Bügelbrett
    Steamer als Alternative zum Bügelbrett

    Die moderne Konkurrenz: der Steamer

    Steamer finden immer mehr Einsatz in Privathaushalten. Bei den modernen Geräten werden die Falten durch den heißen Wasserdampf, der ausströmt, geglättet.

    Vorteile

    • Schnell und praktisch: Steamer sind schnell einsatzbereit, denn das Aufheizen nimmt nicht viel Zeit in Anspruch. Zudem können die Kleidungsstücke direkt am Bügel geglättet werden und müssen nicht auf ein Brett gezogen werden. Je nach Modell können die Dampfer auch platzsparend sein, so gibt es spezielle Reise-Steamer.
    • Vielseitig und schonend: Mit mobilen Streamen können nicht nur Kleidungsstücke, sondern auch Vorhänge oder Polstermöbel im Handumdrehen geglättet beziehungsweise gereinigt werden. Da das Gerät nicht direkt mit den Stoffen in Kontakt kommt, handelt es sich um eine sehr schonende Art des Bügelns.

    Nachteile

    • Begrenzte Effektivität: Im Vergleich zum Bügeleisen ist der Wasserdampf nicht ganz so stark. Es ist folglich schwerer, hartnäckige Falten zu entfernen.
    • Begrenzte Präzision: Wenn es um Feinarbeiten geht, kann der Steamer nicht mit der Spitze des Bügeleisens mithalten. Bei einem ordentlichen Krägen oder schicken Bügelfalten kommt das Dampfgerät an seine Grenzen.

    Fazit – Was ist besser für Studenten

    Letztendlich ist es eine individuelle Entscheidung, welche Gerätewahl für Studierende besser geeignet ist. Wenn viel Wert auf formelle, ordentliche Kleidung gelegt wird, ist das Bügeleisen die Nummer 1. Wer seine Kleidung nur schnell auffrischen möchte, ist mit dem Dampfglätter die richtige Wahl.