Stellen Sie sich vor: Ein Unternehmen, das mit drei Streifen die Welt erobert hat. Adidas, der zweitgrößte Sportartikelhersteller weltweit, überrascht mit einer faszinierenden Eigentümerstruktur. Wussten Sie, dass 92% der Adidas Aktionäre institutionelle Investoren sind?
Die Adidas AG, 1949 von Adolf Dassler gegründet, hat sich von einer Waschküche in Herzogenaurach zu einem globalen Konzern entwickelt. Heute steht die Marke für Innovation, Sportlichkeit und Lifestyle. Doch wer zieht die Fäden bei diesem Giganten der Sportartikelbranche?
Die Adidas Eigentümerstruktur ist vielfältig. Groupe Bruxelles Lambert SA hält mit 7,6% den größten Anteil. Auch Nassef Sawiris (3,3%) und Norges Bank Investment Management (2,8%) zählen zu den bedeutenden Adidas Aktionären. Der Großteil der Anteile befindet sich im Streubesitz, was die breite Basis des Unternehmens unterstreicht.
Im Jahr 2024 bleibt Adidas ein börsennotiertes Unternehmen an der Frankfurter Börse. Die Eigentümerstruktur spiegelt das Vertrauen von Investoren in die Zukunft des Konzerns wider. Wie sich diese Struktur auf die Strategie und den Erfolg von Adidas auswirkt, werden wir in den folgenden Abschnitten genauer betrachten.
Die Geschichte von Adidas: Von der Waschküche zum Weltkonzern
Die Adidas Unternehmensgeschichte ist eine faszinierende Reise von bescheidenen Anfängen zu globalem Erfolg. Der Adidas Gründer Adolf „Adi“ Dassler legte 1949 den Grundstein für eine Sportmarke, die die Welt erobern sollte.
Die Anfänge der Gebrüder Dassler
In den 1920er Jahren begannen die Brüder Adolf und Rudolf Dassler in der Waschküche ihrer Mutter Sportschuhe herzustellen. 1924 gründeten sie die Gebrüder Dassler Schuhfabrik. Ihre innovativen Designs zogen schnell die Aufmerksamkeit von Sportlern auf sich.
Trennung und Gründung von Adidas
Nach Streitigkeiten trennten sich die Brüder. Am 18. August 1949 gründete Adolf Dassler die Adi Dassler adidas Sportschuhfabrik. Der Name Adidas ist ein Akronym aus Adi Dassler. 47 Mitarbeiter schlossen sich Adidas an, während 13 zu Rudolfs neuer Firma Puma wechselten.
Internationale Expansion und Erfolge
Adidas expandierte rasch international. Ein Meilenstein war die Fußball-WM 1954, bei der die deutsche Nationalmannschaft in Adidas-Schuhen siegte. Diese Publicity katapultierte die Marke in den Fokus der Sportwelt. 1995 führte Adidas das Unternehmen an die Börse, was weitere Wachstumsmöglichkeiten eröffnete.
Heute ist Adidas ein Weltkonzern mit einem Umsatz von 22 Milliarden Euro (Stand 2019) und rund 57.000 Mitarbeitern weltweit. Die Vision des Unternehmens, nachhaltige Produktion und Innovation zu vereinen, treibt Adidas weiterhin voran.
Adidas AG: Überblick über das Unternehmen
Der Adidas Konzern, gegründet am 18. August 1949 von Adolf „Adi“ Dassler, hat sich zu einem der führenden Sportartikelhersteller weltweit entwickelt. Mit Hauptsitz in Herzogenaurach beschäftigt der Konzern über 59.000 Mitarbeiter und erwirtschaftete 2023 einen Umsatz von 21,427 Milliarden Euro.
Das Produktportfolio der Adidas Marken umfasst Sportschuhe, Bekleidung, Ausrüstung und Accessoires. Der Konzern ist in verschiedene geografische Segmente unterteilt, darunter Europa, Nordamerika und Asien-Pazifik. Adidas betreibt mehr als 2.800 eigene Stores und Outlets weltweit.
Seit 2006 gehört Reebok zum Adidas Konzern, was die Markenvielfalt erweitert. Adidas ist an der Frankfurter Börse notiert und Teil des DAX. Trotz globaler Konkurrenz behauptet sich Adidas als zweitgrößter Sportartikelhersteller hinter Nike.
- Adidas stellt seit 1970 jeden offiziellen WM-Ball
- Etwa 80% der Produktion findet im Ausland statt
- Im Jahr 2000 errangen Adidas-Athleten 254 olympische Medaillen
Die Innovationskraft des Unternehmens zeigt sich in der kontinuierlichen Entwicklung neuer Technologien und Produkte. Adidas setzt verstärkt auf Nachhaltigkeit und digitale Initiativen, um seine Marktposition zu stärken und den Herausforderungen der Zukunft zu begegnen.
Wem gehört Adidas?
Die Adidas Eigentümerstruktur ist breit gefächert. Als börsennotiertes Unternehmen gehört Adidas vielen Aktionären. Der Streubesitz beträgt 63,89%. Das bedeutet, dass ein großer Teil der Anteile von Kleinanlegern gehalten wird.
Aktionärsstruktur im Detail
Die Adidas Aktionäre setzen sich aus institutionellen Investoren und Privatanlegern zusammen. Einige bedeutende Anteilseigner stechen hervor:
- Theo Capital S.à r.l. (7,62%)
- BlackRock, Inc. (6,93%)
- NNS Holding (6,46%)
- The Capital Group Companies Inc. (5,05%)
Weitere wichtige Investoren
Neben den Hauptaktionären gibt es weitere wichtige Investoren:
- Norges Bank (3,23%)
- Amundi S.A. (3,00%)
- Flossbach von Storch AG (2,83%)
Adidas selbst hält 0,81% eigene Anteile. Diese Struktur zeigt, dass kein einzelner Aktionär die Kontrolle über das Unternehmen hat. Die breite Streuung der Anteile sorgt für eine ausgewogene Eigentümerstruktur.
Die Rolle der Familie Dassler heute
Die Adidas Gründerfamilie spielt in der heutigen Unternehmensführung keine aktive Rolle mehr. Nach dem Tod von Adolf Dassler 1978 und seinem Sohn Horst 1987 öffnete sich das Unternehmen für externe Investoren. Der Börsengang 1995 markierte das Ende der direkten Dassler-Familie-Kontrolle.
Trotz des fehlenden Einflusses bleibt das Erbe der Dassler Familie spürbar. Adolf Dassler hinterließ über 700 Patente und prägte die Sportartikelindustrie nachhaltig. In den 1960er Jahren wuchs Adidas unter seiner Leitung zum größten Sportschuhhersteller weltweit, mit 550 Mitarbeitern und einer täglichen Produktion von 22.000 Paar Schuhen in 16 Fabriken.
Heute ehrt die „Adi & Käthe Dassler Memorial Foundation“ in Liechtenstein das Gründerpaar. Obwohl die Dassler Familie nicht mehr operativ tätig ist, bleibt ihr Einfluss auf die Markenidentität von Adidas bestehen. Der Firmensitz in Herzogenaurach, nur wenige hundert Meter vom Konkurrenten Puma entfernt, erinnert an die bewegte Familiengeschichte.
Adidas an der Börse: Kennzahlen und Performance
Die Adidas Aktie ist ein wichtiger Bestandteil des deutschen Aktienindex DAX. Die Adidas Börsenperformance zeigt interessante Entwicklungen im Vergleich zum Gesamtmarkt.
Aktienkurs-Entwicklung
Im Jahr 2021 verzeichnete die Adidas Aktie einen Rückgang von 15% gegenüber dem Vorjahr. Dies stand im Gegensatz zur positiven Entwicklung des DAX, der um etwa 16% zulegte. Auch im Vergleich zum EURO STOXX 50 und dem MSCI World Textiles, Apparel & Luxury Goods Index, die um 21% bzw. 22% stiegen, blieb die Adidas Börsenperformance zurück.
Marktkapitalisierung und Aktionärsstruktur
Adidas zählt über 125.000 Aktionäre. Institutionelle Investoren halten 81% der ausstehenden Aktien. Ende Dezember 2021 empfahlen 63% der Analysten den Kauf der Adidas Aktie. Die Marktkapitalisierung schwankt je nach aktuellem Börsengeschehen.
Dividendenpolitik
Für 2022 plant Adidas eine Dividende von 3,30 Euro pro Aktie, was einer Steigerung von 10% gegenüber dem Vorjahr entspricht. Im Jahr 2021 schüttete das Unternehmen insgesamt 1,6 Milliarden Euro an seine Aktionäre aus. Bis 2025 will Adidas zwischen 8 und 9 Milliarden Euro an die Aktionäre zurückgeben.
Unternehmensführung und Management
Die Adidas Führungsriege lenkt die Geschicke des Sportartikelherstellers mit strategischem Weitblick. An der Spitze steht der Adidas Vorstand, der die globale Ausrichtung des Unternehmens bestimmt. Bjørn Gulden führt als Vorstandsvorsitzender das fünfköpfige Gremium an.
Unterstützt wird der Vorstand vom Aufsichtsrat unter Leitung von Dr. Thomas Rabe. Diese Struktur gewährleistet eine ausgewogene Unternehmenssteuerung und effektive Kontrolle. Das Management setzt auf ein integriertes System zur Identifikation von Chancen und Risiken.
Adidas analysiert fortlaufend das Marktumfeld und interne Prozesse. Ziel ist es, frühzeitig auf Veränderungen zu reagieren und den Unternehmenswert langfristig zu steigern. Die Konzernfinanzfunktion koordiniert dabei die verschiedenen Unternehmensbereiche.
Seit der Börsennotierung 1995 hat sich die Aktionärsstruktur gewandelt. Heute hält die Familie Dassler keine nennenswerten Anteile mehr. Stattdessen befindet sich Adidas mehrheitlich im Streubesitz, wobei institutionelle Investoren 92% der Aktien halten.
Adidas Konzernstruktur: Marken und Tochtergesellschaften
Die Adidas AG, gegründet 1949, hat sich zu einem globalen Sportartikelhersteller entwickelt. Mit 59.030 Mitarbeitern weltweit und einem Umsatz von 21,427 Milliarden Euro im Jahr 2023 ist Adidas nach Nike der zweitgrößte Sportartikelhersteller der Welt.
Hauptmarke Adidas
Die Hauptmarke Adidas bildet das Herzstück des Konzerns. Seit der Einführung des Adidas Superstar aus Leder 1969 für Basketballspieler hat die Marke zahlreiche innovative Produkte auf den Markt gebracht. Adidas rüstet seit 1970 jede FIFA Fußball-Weltmeisterschaft mit dem offiziellen Spielball aus.
Weitere Marken im Portfolio
Die Adidas Tochtergesellschaften umfassten in der Vergangenheit bekannte Marken wie Reebok und TaylorMade. Reebok wurde jedoch 2022 verkauft, TaylorMade bereits 2017. Diese Verkäufe zeigen die strategische Neuausrichtung des Konzerns auf seine Kernmarke.
Internationale Niederlassungen
Adidas verfügt über ein weitverzweigtes Netz internationaler Niederlassungen. Die Konzernstruktur gliedert sich in verschiedene Segmente wie Europa, Nordamerika, Asien-Pazifik, Russland/GUS, Lateinamerika und Emerging Markets. Die erste internationale Produktionsstätte eröffnete Adidas 1960 im französischen Dettwiller.
Finanzielle Entwicklung und Geschäftszahlen
Adidas zeigt eine beeindruckende finanzielle Entwicklung. Der Adidas Umsatz erreichte 2020 23,8 Milliarden Euro, ein Wachstum von 2% gegenüber dem Vorjahr. Der Nettogewinn belief sich auf 1,4 Milliarden Euro. Die Bilanzsumme stieg zum 31. Dezember 2021 um 5% auf 22,137 Milliarden Euro.
Die Adidas Finanzen weisen eine solide Struktur auf. Flüssige Mittel machten 17,3% der Bilanzsumme 2021 aus. Die Vorräte sanken um 9% auf 4,009 Milliarden Euro. Das Gesamte Eigenkapital stieg auf 35,4% der Bilanzsumme, was die finanzielle Stärke des Unternehmens unterstreicht.
Adidas ist weltweit aktiv und erwirtschaftet weniger als 5% seines Umsatzes in Deutschland. Das Unternehmen investiert stark in Nachhaltigkeit und Forschung. Bis 2024 soll vollständig recyceltes Polyester in allen Produkten verwendet werden. Adidas strebt bis 2030 CO2-Neutralität an.
- Adidas ist in über 160 Ländern präsent
- Die Marke wird auf über 16 Milliarden US-Dollar geschätzt
- Adidas investierte eine Milliarde Euro in den „World of Sports“ Campus
Der Hauptsitz in Herzogenaurach beschäftigt 5600 Mitarbeiter aus mehr als 100 Nationen. Die „World of Sports“ dient als Inspiration und beherbergt ein Archiv mit 40.000 Reliquien aus der Firmengeschichte. Adidas fokussiert sich auf sechs Schlüsselstädte weltweit, um seine globale Präsenz weiter auszubauen.
Adidas im globalen Wettbewerb
Adidas behauptet sich als zweitgrößter Sportartikelhersteller weltweit. Die Marke steht in direkter Konkurrenz zu Nike, Puma und Under Armour. Der Adidas Wettbewerb ist hart umkämpft, doch das Unternehmen hält seine starke Adidas Marktposition.
Positionierung gegenüber Nike und Puma
Adidas zeigt eine beeindruckende Präsenz im globalen Markt. Mit einem Markenwert von über 16 Milliarden US-Dollar im Jahr 2021 liegt Adidas hinter Nike, aber vor Puma. Der Umsatz von 23,8 Milliarden Euro in 2020 unterstreicht die Stärke der Marke.
Marktanteile in verschiedenen Regionen
Die Adidas Marktposition variiert je nach Region. In Europa ist Adidas traditionell stark vertreten. Das Unternehmen ist in über 160 Ländern präsent und strebt eine ausgewogene Umsatzverteilung zwischen reifen Märkten und Schwellenländern an.
Zukunftsstrategien
Adidas setzt auf Nachhaltigkeit und Innovation. Bis 2024 plant das Unternehmen, vollständig recyceltes Polyester in seinen Produkten zu verwenden. Zudem strebt Adidas bis 2030 CO2-Neutralität an. Die Digitalisierung und Kooperationen mit Sportlern und Designern sind weitere Schwerpunkte der Zukunftsstrategie.
Corporate Governance bei Adidas
Die Adidas Unternehmensführung legt großen Wert auf Verantwortung und Transparenz. Das Unternehmen folgt den Empfehlungen des Deutschen Corporate Governance Kodex. Die Adidas Governance-Struktur umfasst einen Vorstand für die Geschäftsführung und einen Aufsichtsrat zur Überwachung.
Seit 2009 hat Adidas ein integriertes Managementsystem implementiert. Dies verbessert die Risikokontrolle und stärkt die Compliance-Kultur im Unternehmen. Im Geschäftsbericht werden regelmäßig wesentliche Unternehmensrisiken zusammengefasst und Maßnahmen zur Risikominimierung vorgestellt.
Die Adidas Governance passt sich ständig neuen Anforderungen an. Ab 2024 gelten erweiterte Berichtspflichten für Unternehmen von öffentlichem Interesse mit mehr als 500 Mitarbeitern. Adidas muss dann umfassender über Nachhaltigkeitsaspekte berichten. Dies umfasst:
- Doppelte Wesentlichkeit bei der Berichterstattung
- Externe Prüfung der Nachhaltigkeitsberichte
- Integration der Nachhaltigkeitsinformationen in den Lagebericht
- Veröffentlichung im European Single Electronic Format (ESEF)
Diese Maßnahmen stärken die Transparenz der Adidas Unternehmensführung weiter. Sie unterstreichen das Engagement des Unternehmens für verantwortungsvolle Geschäftspraktiken und nachhaltige Entwicklung.
Nachhaltigkeitsbestrebungen und soziale Verantwortung
Adidas Nachhaltigkeit steht im Fokus des Unternehmens. Der Sportartikelhersteller setzt sich aktiv für umweltfreundliche Produktion und faire Arbeitsbedingungen ein. In der Textilindustrie, wo Risiken moderner Sklaverei bestehen, nimmt Adidas eine Vorreiterrolle ein.
Die Adidas CSR-Strategie umfasst verschiedene Bereiche:
- Verwendung recycelter Materialien
- Reduzierung des CO2-Fußabdrucks
- Faire Arbeitsbedingungen in der Lieferkette
Adidas veröffentlicht regelmäßig Nachhaltigkeitsberichte und setzt sich ambitionierte Ziele. Das Unternehmen ist Teil des Deutschen Global Compact Netzwerks, das über 470 Teilnehmer zählt. Es engagiert sich für das UN-Ziel, Zwangsarbeit und moderne Sklaverei bis 2025 zu beenden.
Die Adidas CSR-Initiativen gehen über gesetzliche Anforderungen hinaus. Das Unternehmen arbeitet mit ethischen Ratingagenturen zusammen und orientiert sich an Nachhaltigkeitsstandards wie GRI und SA8000. Adidas fördert eine Unternehmenskultur, die Nachhaltigkeit in allen Bereichen verankert.
Innovationen und Produktentwicklung
Adidas setzt stark auf Innovationen und Produktentwicklung, um seine Position im globalen Sportartikelmarkt zu behaupten. Das Unternehmen investiert in zukunftsweisende Technologien und arbeitet eng mit Spitzensportlern zusammen. 2024 zeigt sich dies besonders in der Weiterentwicklung von Sportschuhen und Bekleidung.
Technologische Fortschritte
Adidas nutzt modernste Technologien, um seine Produkte stetig zu verbessern. Ein Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung nachhaltiger Materialien. Die Marke setzt vermehrt auf recycelte Stoffe und umweltfreundliche Produktionsmethoden. Diese Innovationen spiegeln sich in der Produktpalette wider und tragen zum Umsatzwachstum bei.
Kooperationen mit Sportlern und Designern
Die Zusammenarbeit mit Top-Athleten und renommierten Designern ist ein Kernstück der Adidas Innovationsstrategie. Diese Partnerschaften führen zu einzigartigen Produktlinien, die sowohl funktional als auch modisch sind. Adidas profitiert von diesen Kooperationen, indem es neue Zielgruppen erschließt und seine Marktposition stärkt.
Digitalisierungsinitiativen
Adidas treibt die Digitalisierung voran, um das Einkaufserlebnis zu verbessern und neue Vertriebskanäle zu erschließen. Der E-Commerce-Anteil am Gesamtumsatz lag 2022 bei 20%, was die wachsende Bedeutung des Online-Handels unterstreicht. Zudem integriert Adidas digitale Technologien in seine Produkte, um Sportlern Mehrwert zu bieten und die Kundenbindung zu erhöhen.