Wem gehört Deiters? Eigentümer des Kostümhauses

Wem gehört Deiters?

Mit einer beeindruckenden Verkaufsfläche von über 40.000 Quadratmetern in 31 Filialen deutschlandweit steht Deiters an der Spitze des Verkleidungssegments. Diese Zahl allein zeigt die enorme Präsenz des Unternehmens im Kostümhandel. Doch wer steckt eigentlich hinter diesem Karnevalsimperium?

Die Deitersfirmengeschichte reicht mehr als ein Jahrhundert zurück. Heute, im Jahr 2024, wird das Familienunternehmen bereits in der vierten Generation geführt. Der aktuelle Deiterseigentümer und Geschäftsführer ist Herbert Geiss. Er übernahm die Führung im jungen Alter von 19 Jahren von seinem Onkel.

Unter Geiss‘ Leitung vollzog Deiters einen bemerkenswerten Wandel. Das Unternehmen entwickelte sich von einem B2B-Modell zu einem direkten Anbieter für Endkunden. Diese Deitersunternehmensgründung des modernen Geschäftsmodells führte zur Eigenproduktion und dem Aufbau eines umfangreichen Filialnetzes.

Deiters ist nicht börsennotiert und bleibt in Familienbesitz. Genaue Umsatzzahlen sind nicht öffentlich, doch die Expansion und bis zu 700 Mitarbeiter in Spitzenzeiten deuten auf ein florierendes Geschäft hin. Zum Konzern gehören keine weiteren bekannten Unternehmen. Firmenverkäufe sind in der jüngeren Vergangenheit nicht bekannt.

Inhalt des Artikels

Die Geschichte von Deiters: Von der Hutmacherei zum Kostümimperium

Die Erfolgsgeschichte von Deiters begann mit einer bescheidenen Hutmacherei. Der Deitersgründer legte den Grundstein für ein Unternehmen, das sich über die Jahre zu einem wahren Kostümimperium entwickeln sollte. Anfangs konzentrierte sich das Geschäft auf Spielzeug und Verlosungsartikel.

Ein entscheidender Wendepunkt in der Deitersunternehmensgründung war der Einstieg in den Verkleidungsmarkt. Unter der Führung von Herbert Geiss, dem aktuellen Inhaber, vollzog sich eine bemerkenswerte Transformation. Geiss übernahm mit nur 19 Jahren das Familienunternehmen und leitete eine Phase der Expansion ein.

Heute steht Deiters an der Spitze der Branche. Das Unternehmen betreibt 31 Filialen in Deutschland, darunter Standorte in Frankfurt, Hamburg, Stuttgart und Mainz. Die neueste Filiale in Köln erstreckt sich über 4.000 Quadratmeter und ist fast so groß wie das Flaggschiff in Frechen.

Die Umstellung des Geschäftsmodells von B2B zu B2C markierte einen weiteren Meilenstein. Deiters setzt nun auf Eigenproduktion und vertreibt seine Produkte über Filialen und einen Onlineshop. Das Sortiment umfasst 20.000 verschiedene Artikel, von Kostümen bis hin zu Partyzubehör.

Die Geschichte von Deiters zeigt eindrucksvoll, wie aus einer kleinen Hutmacherei ein führendes Unternehmen im Verkleidungssegment wurde. Mit innovativen Ideen und strategischem Weitblick hat sich Deiters zu einem Synonym für Karneval und Kostümfeste entwickelt.

Herbert Geiss: Der aktuelle Eigentümer und Geschäftsführer

Herbert Geiss ist der Deiterseigentümer und steht an der Spitze des bekannten Kostümhauses. Seine Geschichte bei Deiters ist bemerkenswert und zeigt, wie eine erfolgreiche Deitersunternehmensnachfolge aussehen kann.

Übernahme des Familienunternehmens

Mit nur 19 Jahren übernahm Herbert Geiss die Verantwortung für das Familienunternehmen. Diese frühe Deitersunternehmensnachfolge war der Startschuss für eine beeindruckende Karriere als Deiterseigentümer.

Expansion und Wachstum

Unter Geiss‘ Führung erlebte Deiters ein enormes Wachstum. Von einer einzigen Filiale expandierte das Unternehmen auf beachtliche 31 Standorte in Deutschland. Diese Expansion zeigt das unternehmerische Geschick des Deiterseigentümers.

Zukunftsvisionen

Herbert Geiss hat klare Vorstellungen für die Zukunft von Deiters. Er plant, das Angebot hochwertiger Kostüme zu erweitern und neue Standorte zu eröffnen. Ein möglicher neuer Standort in Köln steht auf der Agenda des Deiterseigentümers.

Die erfolgreiche Deitersunternehmensnachfolge und das kontinuierliche Wachstum unter Herbert Geiss‘ Leitung machen Deiters zu einem Vorzeigeunternehmen in der Kostümbranche.

Deiters heute: Marktführer im Verkleidungssegment

Die Deitersbesitzverhältnisse sind klar geregelt: Herbert Geiss ist der alleinige Eigentümer des Kostümhauses. Mit 30 Jahren führt er das Unternehmen, das er mit 19 übernahm. Das Deitersfirmeneigentum umfasst 31 Filialen in ganz Deutschland, darunter Standorte in Frankfurt, Hamburg, Stuttgart und Mainz.

  • Gesamtverkaufsfläche von über 40.000 Quadratmetern
  • Bis zu 700 Mitarbeiter in Spitzenzeiten
  • 20.000 verschiedene Artikel im Sortiment
  • 80% des Jahresumsatzes während der Karnevalssaison

Das Flaggschiff-Geschäft in Köln erstreckt sich über 4000 Quadratmeter und ist eines der größten im Land. Trotz der Schließung einer Filiale in Duisburg bleibt Deiters marktführend. Das Unternehmen produziert Kostüme in China und beliefert auch Kaufhof und Metro.

Die Deitersbesitzverhältnisse sind nicht börsennotiert. Es gab keine bekannten Firmenverkäufe in der Vergangenheit. Geiss‘ Verantwortungsbewusstsein zeigt sich in seiner Arbeitseinstellung: Während der Karnevalssaison beginnt sein Arbeitstag um 7:15 Uhr und endet oft erst um 20 Uhr.

Das Geschäftsmodell: Von B2B zu B2C

Die Deitersfirmengeschichte zeigt einen bemerkenswerten Wandel. Unter der Leitung von Herbert Geiss vollzog das Unternehmen eine grundlegende Veränderung seines Geschäftsmodells. Von einem reinen B2B-Anbieter entwickelte sich Deiters zu einem erfolgreichen B2C-Unternehmen.

Umstellung auf Eigenproduktion

Ein Meilenstein in der Deitersunternehmensgründung war die Entscheidung, auf Eigenproduktion umzustellen. Das Unternehmen fertigt nun sämtliche Artikel selbst. Diese Strategie ermöglicht eine bessere Kontrolle über Qualität und Kosten. Zudem kann Deiters flexibler auf Markttrends reagieren.

Vertrieb über Filialen und Onlineshop

Der Vertrieb erfolgt über zwei Hauptkanäle. Zum einen betreibt Deiters ein wachsendes Netz von Filialen in Deutschland. Zum anderen nutzt das Unternehmen einen leistungsstarken Onlineshop. Diese Kombination ermöglicht es Deiters, Kunden sowohl offline als auch online zu erreichen.

Die Umstellung auf das B2C-Modell erwies sich als kluger Schachzug. Deiters konnte dadurch sein Wachstum beschleunigen und seine Marktposition stärken. Das Unternehmen reagierte so erfolgreich auf Herausforderungen im B2B-Sektor und erschloss neue Kundengruppen.

Wem gehört Deiters?

Deiters, das bekannte Kostümhaus, befindet sich in den Händen von Herbert Geiss. Als Deiterseigentümer führt er das Unternehmen in der vierten Generation. Die Deitersbesitzverhältnisse sind klar geregelt: Es handelt sich um ein Familienunternehmen mit einer über 100-jährigen Tradition.

Herbert Geiss übernahm die Firma im jungen Alter von 19 Jahren von seinem Onkel. Unter seiner Führung hat sich Deiters zum Marktführer im Verkleidungssegment in Deutschland entwickelt. Mit 31 Filialen und einer Gesamtverkaufsfläche von über 40.000 Quadratmetern hat Geiss das Unternehmen beeindruckend ausgebaut.

Die Deitersbesitzverhältnisse sind nicht börsennotiert. Geiss setzt auf nachhaltiges Wachstum und hat das Geschäftsmodell erfolgreich von B2B auf B2C umgestellt. In Spitzenzeiten beschäftigt Deiters bis zu 700 Mitarbeiter. Genaue Umsatz- oder Gewinnzahlen sind nicht öffentlich bekannt, aber die kontinuierliche Expansion deutet auf eine positive Geschäftsentwicklung hin.

  • Familienunternehmen in vierter Generation
  • 31 Filialen in Deutschland
  • Bis zu 700 Mitarbeiter in Spitzenzeiten
  • Nicht börsennotiert

Die klaren Deitersbesitzverhältnisse und die Führung durch Herbert Geiss als alleiniger Deiterseigentümer ermöglichen dem Unternehmen, flexibel auf Marktanforderungen zu reagieren und seine Expansionsstrategie konsequent umzusetzen.

Deiters‘ Filialnetz: 31 Standorte in Deutschland

Das Deitersfirmeneigentum umfasst ein beeindruckendes Netzwerk von 31 Filialen in ganz Deutschland. Diese Expansion begann 2003 mit der Eröffnung einer zweiten Filiale in Köln. Seitdem hat sich das Unternehmen stetig weiterentwickelt und neue Standorte erschlossen.

Die Deitersunternehmensnachfolge hat zu einem rasanten Wachstum geführt. Neben Köln finden Kunden Deiters-Filialen in Städten wie:

  • Bonn
  • Leverkusen
  • Bergisch Gladbach
  • Düren
  • Düsseldorf

Ein besonderer Höhepunkt ist der Shop in der Lanxess-Arena in Köln. Diese strategische Platzierung ermöglicht es Deiters, Kunden direkt bei Großveranstaltungen zu erreichen.

Das Filialnetz spielt eine wichtige Rolle für den Erfolg von Deiters. Es ermöglicht dem Unternehmen, nah am Kunden zu sein und lokale Bedürfnisse zu erfüllen. Gleichzeitig dienen die Filialen als Schaufenster für das breite Sortiment an Kostümen und Partyzubehör.

Das größte Karnevalskaufhaus der Welt in Frechen

Deiters präsentiert stolz das größte Karnevalskaufhaus der Welt in Frechen. Der Deitersgründer hat hier ein wahres Paradies für Narren geschaffen. Mit einer beeindruckenden Verkaufsfläche von 5000 Quadratmetern bietet das Geschäft ein Erlebnis für jeden Kostümliebhaber.

Riesige Auswahl an Kostümen

In den Regalen finden sich über 10.000 verschiedene Kostüme. Von klassischen Piraten bis hin zu modernen Superhelden ist für jeden Geschmack etwas dabei. Besonders beliebt sind die aufwendigen Piratenkostüme, die seit der Filmreihe „Fluch der Karibik“ an Popularität gewonnen haben.

Vielfältiges Sortiment

Neben Kostümen bietet Deiters auch:

  • Schminke und Make-up
  • Accessoires wie Hüte und Perücken
  • Partyzubehör
  • Wurfmaterial für Karnevalsumzüge

Die Deitersunternehmensgründung hat sich zu einem echten Erfolg entwickelt. Jährlich werden hier etwa 300.000 Kostüme verkauft. Besonders beliebt sind auch die 500.000 Pappnasen, die jedes Jahr über die Ladentheke gehen.

Saisonales Geschäft und Expansion

Obwohl der Karneval das Hauptgeschäft bleibt, setzt Deiters auch auf andere Feste. Halloween gewinnt in Deutschland immer mehr an Bedeutung. Das Unternehmen passt sich dem Trend an und erweitert sein Sortiment entsprechend. Mit 30 Filialen in ganz Deutschland ist Deiters gut aufgestellt, um Narren und Feiernde das ganze Jahr über zu versorgen.

Saisonales Geschäft und Herausforderungen

Die Deitersfirmengeschichte zeigt, dass das Unternehmen stark vom Karneval abhängt. Etwa 80 Prozent des Jahresumsatzes erzielt Deiters in der Karnevalssession. Diese saisonale Konzentration bringt besondere Herausforderungen mit sich.

Um flexibel auf Hochphasen zu reagieren, setzt Deiters auf innovative Lösungen. Das Warehouse Management System storelogix ermöglicht es, die Mitarbeiterzahl und Lagerkapazitäten bedarfsgerecht anzupassen. So bewältigt das Unternehmen die enormen Schwankungen im Jahresverlauf.

Die Deitersbesitzverhältnisse bleiben trotz der saisonalen Schwankungen stabil. Das Familienunternehmen ist nicht börsennotiert und gehört vollständig Herbert Geiss. Genaue Umsatz- oder Gewinnzahlen werden nicht veröffentlicht. Experten schätzen den Jahresumsatz auf einen zweistelligen Millionenbetrag.

Deiters nutzt die ruhigeren Monate, um sich auf die nächste Session vorzubereiten. Neue Kostüme werden entworfen, Trends analysiert und die Logistik optimiert. So bleibt das Unternehmen Marktführer im Verkleidungssegment und meistert die Herausforderungen des saisonalen Geschäfts.

Digitalisierung und Logistik bei Deiters

Deiters setzt auf moderne Technologien, um seine Position als Marktführer im Kostümhandel zu stärken. Die Deitersunternehmensnachfolge hat erkannt, dass digitale Lösungen für den Erfolg entscheidend sind.

Einsatz des Warehouse Management Systems storelogix

Das Deitersfirmeneigentum nutzt das Warehouse Management System storelogix zur Optimierung der Logistik. Dieses System ermöglicht eine flexible Anpassung der Lagerkapazitäten und Mitarbeiterzahl während saisonaler Spitzen. So kann Deiters auf die schwankende Nachfrage im Karnevalsgeschäft reagieren.

Optimierung der intralogistischen Prozesse

Die Digitalisierung hilft Deiters, das Zentrallager effizient zu verwalten. Von hier aus werden sowohl Filialen als auch Endkunden beliefert. Durch die optimierten Prozesse kann Deiters schneller auf Bestellungen reagieren und die Lieferzeiten verkürzen.

Ein Beispiel für die innovative Logistik ist die Partnerschaft mit dem Fahrradlieferdienst Flink. Seit November 2021 können Kunden Karnevalsaccessoires über die Flink-App bestellen und innerhalb weniger Minuten erhalten. Diese Kooperation zeigt, wie Deiters digitale Möglichkeiten nutzt, um seinen Kundenservice zu verbessern.

Deiters‘ Produktpalette: Von Kostümen bis Partyzubehör

Deiters, gegründet von einem visionären Deitersgründer, bietet eine beeindruckende Auswahl an Kostümen und Zubehör. Seit der Deitersunternehmensgründung im Jahr 2003 hat sich das Sortiment stetig erweitert und umfasst heute rund 2.000 verschiedene Kostüme für diverse Anlässe wie Karneval, Fasching, Halloween und Oktoberfest.

Die Produktpalette reicht von klassischen Karnevalskostümen bis hin zu ausgefallenen Themenoutfits. Besonders beliebt sind:

  • Piratenkostüme
  • „SOS-Verkleidungen“ wie Nonnen und Ärzte
  • Merchandising-Artikel kölscher Bands
  • Bienenkostüme für die ganze Familie

Neben Kostümen bietet Deiters über 20.000 Accessoires an. Dazu gehören Masken, Perücken und Waffen. Für Trachtenliebhaber gibt es eine eigene Abteilung mit Dirndl, Lederhosen und passenden Blusen.

Das Unternehmen legt großen Wert auf Kundenservice. Mit einer „Sehr gut“-Bewertung bei Trusted Shops und schnellem Versand über DHL punktet Deiters bei seinen Kunden. Gruppenangebote mit attraktiven Rabatten runden das Angebot ab.

Kooperationen und Lizenzvereinbarungen

Die Deitersbesitzverhältnisse spiegeln sich in strategischen Partnerschaften wider. Das Unternehmen pflegt enge Beziehungen zu lokalen Institutionen, die die Deitersfirmengeschichte bereichern.

Zusammenarbeit mit dem 1. FC Köln

Deiters hat eine fruchtbare Kooperation mit dem 1. FC Köln aufgebaut. Diese Partnerschaft ermöglicht es Fußballfans, ihre Leidenschaft für den Verein mit der Karnevalskultur zu verbinden. Deiters produziert spezielle Fanartikel, die Elemente des Karnevals und des Fußballs vereinen.

Lizenzvereinbarung mit dem Festkomitee Kölner Karneval

Eine bedeutende Lizenzvereinbarung besteht mit dem Festkomitee Kölner Karneval. Diese erlaubt Deiters die exklusive Vermarktung des beliebten Mottoschals. Zudem entwickelt das Unternehmen jährlich spezielle Mottokostüme für den Kölner Karneval.

Diese Kooperationen stärken die Position von Deiters im Karnevalsgeschäft. Sie zeigen, wie tief das Unternehmen in der lokalen Kultur verwurzelt ist. Gleichzeitig erweitern sie das Produktangebot und erschließen neue Kundengruppen. Die Deitersbesitzverhältnisse profitieren von diesen strategischen Partnerschaften, die die Marktposition festigen und das Wachstum fördern.

Deiters‘ Expansionsstrategie und Zukunftspläne

Der Deiterseigentümer Herbert Geiss setzt den Expansionskurs des Unternehmens im Jahr 2024 weiter fort. Mit 31 Filialen und einer Verkaufsfläche von über 40.000 Quadratmetern ist Deiters bereits Marktführer in Deutschland. Die Deitersunternehmensnachfolge liegt in den Händen der vierten Generation der Gründerfamilie.

Deiters plant, zwei weitere Standorte in Köln zu eröffnen und das Angebot hochwertiger Kostüme zu erweitern. Das Unternehmen beschäftigt in Spitzenzeiten bis zu 700 Mitarbeiter. Die Zukunftspläne umfassen die stetige Optimierung der Lagerabläufe mit dem Warehouse Management System storelogix, das flexible Anpassungen an saisonale Schwankungen ermöglicht.

Die Expansionsstrategie von Deiters basiert auf dem erfolgreichen Übergang vom B2B- zum B2C-Geschäftsmodell. Das Unternehmen produziert alle Artikel selbst und vertreibt sie über Filialen und den Onlineshop. Deiters ist nicht börsennotiert und gehört vollständig der Familie Geiss. Über Umsätze oder Gewinne macht das Unternehmen keine öffentlichen Angaben.

Neben der Expansion setzt Deiters auf Kooperationen, wie die Zusammenarbeit mit dem 1. FC Köln, und betreibt das weltweit größte Karnevalskaufhaus. Die Zukunftspläne zielen darauf ab, die Marktführerschaft auszubauen und sich neuen Trends im Verkleidungsmarkt anzupassen.

FAQ

Wem gehört Deiters?

Deiters gehört Herbert Geiss, der das Unternehmen in der vierten Generation als Familienunternehmen führt. Er übernahm die Firma im Alter von 19 Jahren von seinem Onkel und hat sie seitdem zu einem führenden Kostümhaus in Deutschland ausgebaut.

Wie entstand Deiters?

Deiters wurde vor über 100 Jahren als Hutmacherei gegründet und entwickelte sich über die Jahre zu einem Kostümimperium. Das Unternehmen konzentrierte sich zunächst auf Spielzeug und Verlosungsartikel, bevor es unter Herbert Geiss‘ Führung in den Verkleidungsmarkt einstieg.

Wie hat Herbert Geiss Deiters nach der Übernahme entwickelt?

Herbert Geiss übernahm Deiters mit 19 Jahren und führte das Unternehmen zu enormem Wachstum. Er expandierte von einer Filiale auf 31 Standorte in Deutschland. Geiss setzt auf Expansion und hat Visionen für die Zukunft, darunter die Erweiterung des Angebots hochwertiger Kostüme und mögliche neue Standorte in Köln.

Welche Position hat Deiters heute auf dem Markt?

Deiters ist heute Marktführer im Verkleidungssegment in Deutschland mit 31 Filialen und einer Gesamtverkaufsfläche von über 40.000 Quadratmetern. Das Unternehmen beschäftigt bis zu 700 Mitarbeiter in Spitzenzeiten.

Wie hat sich das Geschäftsmodell von Deiters verändert?

Deiters vollzog unter Herbert Geiss‘ Führung einen Wandel vom B2B- zum B2C-Geschäftsmodell. Das Unternehmen produziert nun sämtliche Artikel intern und vertreibt sie über Filialen und einen Onlineshop direkt an Endkunden.

Wie viele Filialen hat Deiters in Deutschland?

Deiters verfügt über ein Netzwerk von 31 Filialen in Deutschland. Die Expansion begann 2003 mit der Eröffnung einer zweiten Filiale in Köln und setzte sich mit Standorten in verschiedenen Städten fort.

Welche besondere Filiale hat Deiters?

In Frechen betreibt Deiters das nach eigenen Angaben „größte Karnevalskaufhaus der Welt“ mit einer Verkaufsfläche von 5000 Quadratmetern. Hier werden 20.000 verschiedene Artikel angeboten.

Wie geht Deiters mit saisonalen Spitzen um?

Deiters erzielt etwa 80 Prozent des Jahresumsatzes in der Karnevalssession. Das Unternehmen passt sich flexibel an saisonale Hochphasen an und nutzt das Warehouse Management System storelogix, um die Anzahl der Mitarbeiter und die Lagerkapazitäten je nach Bedarf anzupassen.

Wie optimiert Deiters die Logistikprozesse?

Deiters setzt das Warehouse Management System storelogix ein, um die intralogistischen Prozesse zu optimieren. Das System ermöglicht eine flexible Anpassung der Mitarbeiterzahl und Lagerkapazitäten während saisonaler Spitzen. Die Digitalisierung hilft auch bei der effizienten Verwaltung des Zentrallagers.

Welche Produkte bietet Deiters an?

Deiters bietet eine breite Produktpalette an, die von klassischen Karnevalskostümen bis hin zu Partyzubehör reicht. Das Sortiment umfasst Kostüme für verschiedene Anlässe wie Karneval, Halloween und Themenpartys. Beliebte Kostüme sind unter anderem Piraten, „SOS-Verkleidungen“ wie Nonnen und Ärzte, sowie Merchandising-Artikel kölscher Bands.

Mit welchen Partnern arbeitet Deiters zusammen?

Deiters hat Kooperationen und Lizenzvereinbarungen mit lokalen Institutionen. Das Unternehmen arbeitet mit dem 1. FC Köln zusammen und hat eine Lizenzvereinbarung mit dem Festkomitee Kölner Karneval zur Vermarktung des Mottoschals. Zudem produziert Deiters spezielle Mottokostüme für den Kölner Karneval.

Wie sehen die Zukunftspläne von Deiters aus?

Herbert Geiss plant, den Expansionskurs von Deiters fortzusetzen. Er hat Interesse an zwei weiteren Standorten in Köln geäußert und möchte das Angebot hochwertiger Kostüme erweitern. Die Zukunftspläne umfassen auch die kontinuierliche Optimierung der Lagerabläufe und die Anpassung an neue Trends im Verkleidungsmarkt.