Im Jahr 2024 steht Drillisch an der Schwelle zum TecDAX. Von neun möglichen Kandidaten belegt der Mobilfunkanbieter den 9. Platz beim Umsatz und den 6. Platz bei der Marktkapitalisierung. Diese überraschende Entwicklung zeigt die wachsende Bedeutung von Drillisch im deutschen Telekommunikationsmarkt.
Drillisch gehört mehrheitlich zur United Internet AG, einem Konzern mit 10.962 Mitarbeitern und einem Umsatz von 6,21 Milliarden Euro in 2023. United Internet umfasst 16 Marken, darunter bekannte Namen wie GMX (gegründet 1997) und Web.de (gegründet 1999).
Die Eigentümerstruktur von Drillisch ist eng mit United Internet verwoben. Seit der Übernahme 2017 hat sich Drillisch zum viertgrößten Mobilfunkanbieter in Deutschland entwickelt. Mit 14,43 Millionen Kunden und 3,76 Milliarden Euro Umsatz zeigt das Unternehmen eine starke Marktposition.
United Internet ist an der Börse notiert und hat in der Vergangenheit strategische Zukäufe getätigt. Ein Beispiel ist die Übernahme von mail.com im Jahr 2010, die 6,5 Millionen neue Nutzer brachte. Diese Strategie hat zur heutigen Stärke des Konzerns beigetragen.
Die Geschichte von Drillisch: Von den Anfängen bis heute
Die Drillisch Geschichte begann 1983 mit der Gründung der „Drillisch-Vertriebs- und Servicegesellschaft Nachrichten Technik mbH“. Das Unternehmen startete als kleiner Anbieter für Kommunikationstechnik und entwickelte sich rasch weiter.
Gründung und erste Jahre
In den Anfangsjahren konzentrierte sich Drillisch auf den Vertrieb von Kommunikationsgeräten. Mit dem Aufkommen des Mobilfunks erkannte das Unternehmen neue Chancen und passte seine Strategie an.
Entwicklung zum Mobilfunk-Service-Provider
Ab 1994 vollzog Drillisch einen bedeutenden Wandel und etablierte sich als Mobilfunk-Service-Provider. Diese Neuausrichtung ermöglichte es dem Unternehmen, vom boomenden Mobilfunkmarkt zu profitieren und sein Geschäftsmodell zu erweitern.
Börsengang und Expansion
Ein Meilenstein in der Unternehmensgeschichte war der Börsengang 1998. Als Drillisch AG gelistet, nutzte das Unternehmen die neuen finanziellen Möglichkeiten für eine aggressive Expansionsstrategie. Dies umfasste den Eintritt in ausländische Märkte und die Übernahme von Wettbewerbern wie GTCom und The Phone House.
Heute ist Drillisch Teil der United Internet AG, die 2023 einen Umsatz von 6,21 Milliarden Euro erzielte. Als Mobilfunk-Service-Provider hat Drillisch seine Position im deutschen Markt gefestigt und strebt weiteres Wachstum an.
Wem gehört Drillisch?
Die Frage nach den Drillisch Eigentümern lässt sich für 2024 klar beantworten. Die Aktionärsstruktur zeigt, dass die United Internet AG mit 78,32% der Anteile der Haupteigentümer ist. Der Streubesitz beträgt 18,26%, während TGV 3% hält. Die 1&1 AG besitzt 0,26% eigene Aktien und der Aufsichtsrat 0,16%.
Die 1&1 Drillisch AG, ein bedeutender Player im deutschen Mobilfunkmarkt, erzielte 2023 einen Umsatz von 4,097 Milliarden Euro. Mit 3.320 Mitarbeitern und rund 14,43 Millionen Kunden ist das Unternehmen gut aufgestellt.
Zur Unternehmensgruppe gehören bekannte Marken wie 1&1, yourfone und smartmobil.de. Die Drillisch Online GmbH verwaltet über ein Dutzend Online-Mobilfunkmarken und gilt als einer der größten Discounter im deutschen Mobilfunkmarkt.
Die 1&1 Drillisch AG ist an der Börse notiert. United Internet übernahm Drillisch 2017 und benannte es in 1&1 Drillisch AG um. Seitdem ist das Unternehmen der viertgrößte Mobilfunkanbieter in Deutschland. Ein wichtiger Schritt war die Sicherung von bis zu 30% der Netzkapazitäten von Telefónica.
United Internet AG: Der Hauptanteilseigner
Die United Internet AG spielt eine zentrale Rolle in der Eigentümerstruktur von Drillisch. Der Konzern hat sich über die Jahre als dominanter Akteur im deutschen Telekommunikationsmarkt etabliert.
Übernahme durch United Internet
Im Jahr 2017 vollzog United Internet einen bedeutenden Schritt mit der Übernahme Drillisch. Diese wurde durch den Zusammenschluss der 1&1 Telecommunication SE und der damaligen Drillisch AG realisiert. Der Schachzug festigte United Internets Position im hart umkämpften Mobilfunkmarkt.
Aktuelle Beteiligungsverhältnisse
Die Beteiligungsverhältnisse zeigen United Internets dominante Stellung. Der Konzern hält 78,32% der Anteile an der 1&1 AG, die früher als 1&1 Drillisch AG firmierte. Diese Mehrheitsbeteiligung gibt United Internet maßgeblichen Einfluss auf die Geschäftspolitik.
United Internet erweitert sein Portfolio stetig. Der Erwerb von 25,1% der Anteile am Glasfasernetzbetreiber Tele Columbus machte sie zum größten Anteilseigner. Zudem hält United Internet gemeinsam mit Drillisch über 26% der Anteile an freenet, was sie zum Hauptaktionär macht.
Die Finanzkraft von United Internet zeigt sich in weiteren strategischen Beteiligungen. So erwarb der Konzern 25,1% am Glasfaseranbieter Versatel. Diese Investitionen stärken die Marktposition und eröffnen neue Geschäftsfelder im Breitbandsektor.
Die Struktur der 1&1 Drillisch AG
Die 1&1 Drillisch AG zeigt eine komplexe Konzernstruktur. Sie ist Teil des United Internet Konzerns, der 75,10% der Anteile hält. Diese Beteiligung wurde 2019 erhöht. Der Unternehmensaufbau umfasst mehrere Tochtergesellschaften.
Die 1&1 Drillisch Struktur beinhaltet wichtige Unternehmen:
- Drillisch Online GmbH
- 1&1 Telecommunication SE
- Weitere Tochterunternehmen
1&1 Telecommunication SE ist mit 4,4 Millionen Kunden der größte alternative DSL-Anbieter nach der Deutschen Telekom. Die Drillisch AG bedient über verschiedene Marken knapp 3,5 Millionen Kunden.
Der Konzernstruktur von 1&1 Drillisch ermöglicht es, verschiedene Marken und Geschäftsbereiche unter einem Dach zu vereinen. Dies führt zu einer starken Marktposition. Die Unternehmensgruppe beschäftigt fast 900 Mitarbeiter.
Seit 1998 ist Drillisch AG an der Börse notiert. 2017 übernahm United Internet 73% der Anteile. Das fusionierte Unternehmen erreichte einen Marktwert von 3,7 Milliarden Euro. Am 2. Juni 2021 wurde 1&1 Drillisch AG offiziell in 1&1 AG umbenannt.
Tochtergesellschaften und Marken
Die Drillisch Tochtergesellschaften bilden ein umfangreiches Netzwerk im deutschen Mobilfunkmarkt. Seit der Fusion mit 1&1 im Jahr 2017 ist die 1&1 AG mit etwa zwölf Millionen Handykunden zum viertgrößten Mobilfunkanbieter aufgestiegen. Diese Entwicklung hat die Marktposition von Drillisch erheblich gestärkt.
Drillisch Online GmbH
Die Drillisch Online GmbH bündelt über 20 verschiedene Mobilfunkmarken. Diese Marken vertreiben ihre Produkte hauptsächlich über das O2-Netz und bieten günstige Allnet-Flats sowie Tarife mit Freiminuten und Frei-SMS an. Zu den bekannten Marken gehören:
- smartmobil.de
- PremiumSIM
- WinSIM
- simply
1&1 Telecommunication SE
Die 1&1 Telecommunication SE ist eine wichtige Säule im Drillisch-Konzern. Sie nutzt die Netzkapazitäten im O2-Netz, die durch die Fusion mit 1&1 erweitert wurden. Seit Juni 2019 plant 1&1 Telecommunication den Aufbau eines eigenen Mobilfunknetzes in Zusammenarbeit mit Drillisch.
Weitere wichtige Tochterunternehmen
Neben den genannten Gesellschaften gehören weitere wichtige Unternehmen zum Drillisch-Konzern:
- yourfone: Betreibt über 1.000 Fachgeschäfte in Innenstädten
- IQ-optimize Software AG: Verantwortlich für IT-Lösungen im Konzern
Die Vielfalt der Mobilfunkmarken ermöglicht es Drillisch, verschiedene Kundensegmente anzusprechen und flexible Tarife anzubieten. Trotz günstiger Preise gibt es einige Herausforderungen, wie die im Vergleich zu Konkurrenten geringere Netzqualität im O2-Netz und potenzielle versteckte Kosten in den Tarifen.
Geschäftsmodell und Marktposition
Das Drillisch Geschäftsmodell basiert auf dem Prinzip eines Mobilfunk-Service-Providers. Die Firma kauft Netzkapazitäten von etablierten Anbietern und vermarktet diese unter eigenen Marken. Diese Strategie ermöglicht es Drillisch, flexible Tarife anzubieten und sich im Mobilfunkmarkt Deutschland zu positionieren.
Im hart umkämpften Mobilfunkmarkt Deutschland hat Drillisch eine beachtliche Marktposition erreicht. Mit 6,9 Millionen Postpaid-Kunden zählt das Unternehmen zu den größten Anbietern. Der Fokus liegt dabei auf Discount-Tarifen und Online-Vertrieb, was Drillisch von traditionellen Netzbetreibern unterscheidet.
Die finanzielle Entwicklung spiegelt den Erfolg des Geschäftsmodells wider. Im Jahr 2019 erzielte Drillisch einen Umsatz von 2,933 Milliarden Euro. Das EBITDA belief sich auf 426,8 Millionen Euro, während der Free Cashflow 249 Millionen Euro betrug. Diese Zahlen unterstreichen die solide Marktposition von Drillisch im deutschen Mobilfunksektor.
- 4.238 Mitarbeiter
- 1,43 Millionen TV-Kunden
- Stetiges Umsatzwachstum seit 2013
Die Eigentümerstruktur von Drillisch ist komplex. United Internet hält die Mehrheit der Anteile, während andere Telekommunikationsunternehmen wie Deutsche Telekom, Vodafone und Telefonica ebenfalls beteiligt sind. Diese Verflechtungen prägen die Marktdynamik und beeinflussen die strategische Ausrichtung von Drillisch im Mobilfunkmarkt Deutschland.
Finanzielle Entwicklung und Kennzahlen
Die Drillisch Finanzen zeigen eine positive Entwicklung. Im Jahr 2023 erzielte die 1&1 AG einen Umsatz von 4,097 Milliarden Euro. Diese Umsatzentwicklung unterstreicht die starke Marktposition des Unternehmens im deutschen Telekommunikationssektor.
Umsatz und Gewinn
Die finanzielle Leistung von Drillisch wird durch verschiedene Faktoren beeinflusst. Finanzinvestitionen machen 98% der Bilanzsumme aus. Die Bewertung dieser Investitionen basiert auf Erfahrungen und Zukunftserwartungen. Ein externer Bewerter unterstützte bei der Prüfung der Finanzanlagen.
Kundenentwicklung
Das Kundenwachstum von Drillisch ist beeindruckend. Mit 14,43 Millionen Kunden (Stand Juni 2020) zeigt sich eine solide Basis. Diese Zahl unterstreicht die erfolgreiche Strategie des Unternehmens im hart umkämpften Mobilfunkmarkt.
Drillisch beschäftigt 3.320 Mitarbeiter (Stand 2023). Diese Zahl verdeutlicht die Größe und Bedeutung des Unternehmens als Arbeitgeber. Die Kombination aus stabilem Kundenwachstum und effizienter Mitarbeiterstruktur trägt zur positiven finanziellen Entwicklung bei.
Strategische Ausrichtung und Zukunftspläne
Die Drillisch Strategie zielt auf eine starke Positionierung im deutschen Mobilfunkmarkt ab. Ein Kernpunkt der Zukunftspläne ist der Aufbau eines eigenen 5G-Netzes. 2019 erhielt das Unternehmen den Zuschlag für 5G-Frequenzen, was den Weg für den Start als Netzbetreiber ebnet.
Der 5G-Netzausbau spielt eine zentrale Rolle in der strategischen Ausrichtung von Drillisch. Dies ist besonders wichtig, da 5G als erster industriefähiger Funkstandard zum entscheidenden Wettbewerbsfaktor wird. In Verbindung mit Künstlicher Intelligenz eröffnet 5G neue Möglichkeiten für Industriezweige wie den Maschinenbau.
Ein wichtiger Aspekt der Drillisch Strategie ist das National Roaming-Abkommen mit Telefónica. Dieses ermöglicht Drillisch-Kunden die Nutzung des Telefónica-Netzes, während der eigene 5G-Netzausbau voranschreitet. So kann Drillisch schon jetzt eine breite Netzabdeckung bieten.
Die Zukunftspläne von Drillisch gehen über den reinen Netzausbau hinaus. Das Unternehmen plant, innovative Dienste im Bereich E-Health und Smart City anzubieten. Diese Entwicklungen könnten die Gesundheitsversorgung in ländlichen Gebieten verbessern und Arbeitsprozesse in der Landwirtschaft optimieren.
Die Rolle von Ralph Dommermuth
Ralph Dommermuth, United Internet Gründer und Vorstandsvorsitzender, prägt maßgeblich die Entwicklung von Drillisch. Als Hauptanteilseigner hält er über 42 Prozent der United Internet Aktien. Sein Einfluss erstreckt sich weit über das Drillisch Management hinaus.
Dommermuths Erfolg spiegelt sich in seinem Privatvermögen von 3,8 Milliarden US-Dollar wider. Er diversifiziert seine Investments und hält 5 Prozent an Borussia Dortmund. United Internet, unter seiner Führung, verfolgt eine klare Wachstumsstrategie.
Die Firma konzentriert sich auf Webhosting, Onlinewerbung und Internetanschlüsse. Mit der Übernahme von Versatel 2014 erschloss United Internet den Markt für Unternehmenskunden. Durch die Drillisch-Akquisition gewann das Unternehmen Zugang zum Telefónica-Netz.
Dommermuth setzt auf Nachhaltigkeit und Skalierbarkeit. Er strebt für 2024 einen Umsatz von über fünf Milliarden Euro an. Seine Strategie basiert auf Cross-Selling und der Maximierung des Umsatzes mit Bestandskunden. Trotz Herausforderungen bei Investments wie Rocket Internet bleibt Dommermuth zuversichtlich für die Zukunft von United Internet und Drillisch.
Wettbewerbssituation im deutschen Mobilfunkmarkt
Der deutsche Mobilfunkmarkt ist hart umkämpft. Drillisch hat sich als viertgrößter Anbieter etabliert und konkurriert mit den Netzbetreibern Deutsche Telekom, Vodafone und Telefónica (O2). Das Unternehmen hat sich besonders im Discount-Segment positioniert.
Die Marktanteile im deutschen Mobilfunkmarkt verteilen sich wie folgt:
- Deutsche Telekom: 32%
- Vodafone: 28%
- Telefónica (O2): 24%
- Drillisch: 16%
Drillisch hat in den letzten Jahren stetig Marktanteile gewonnen. Das Unternehmen verzeichnete 2023 einen Umsatz von 3,9 Milliarden Euro und einen Gewinn von 580 Millionen Euro. Die Kundenzahl stieg auf 15,4 Millionen.
Die Wettbewerber im deutschen Mobilfunkmarkt investieren stark in den 5G-Ausbau. Drillisch plant, bis 2030 ein eigenes 5G-Netz aufzubauen. Dies wird die Wettbewerbssituation weiter verändern und Drillisch neue Möglichkeiten eröffnen.
Herausforderungen und Chancen für Drillisch
Drillisch steht vor bedeutenden Herausforderungen und Chancen in der Telekommunikation Zukunft. Der 5G-Ausbau und die fortschreitende Digitalisierung prägen die Branche maßgeblich.
5G-Netzausbau
Der 5G-Ausbau stellt für Drillisch eine große Aufgabe dar. 2019 ersteigerte das Unternehmen Frequenzspektrum für 1,1 Milliarden Euro. Bis Ende 2022 muss Drillisch laut Bundesnetzagentur mindestens 1000 eigene 5G-Standorte betreiben. Für den Aufbau plant Drillisch, externe Dienstleister zu beauftragen.
Digitalisierung und neue Technologien
Die Digitalisierung eröffnet Drillisch neue Möglichkeiten. Der Vertrag mit Telefónica, gültig seit 2020 für fünf Jahre, bietet Zugang zu modernster Infrastruktur. Diese Partnerschaft wird von Experten als vorteilhaft für beide Unternehmen bewertet.
Drillisch kann durch innovative Dienste und Geschäftsmodelle von der Digitalisierung profitieren. Als Teil der United Internet Gruppe hat Drillisch Zugriff auf umfangreiche Ressourcen. United Internet bedient mit seinen Marken wie 1&1, GMX und WEB.DE verschiedene Segmente des digitalen Marktes.
Die Zukunft der Telekommunikation bietet Drillisch Chancen, sich als starker Wettbewerber zu etablieren. Der erfolgreiche 5G-Ausbau und die Nutzung neuer Technologien werden entscheidend für die Marktposition des Unternehmens sein.
Fazit
Die Drillisch AG hat sich als Teil der United Internet Gruppe zu einem wichtigen Akteur im deutschen Telekommunikationsmarkt entwickelt. Mit der Einführung des eigenen 5G-Netzes am 8. Dezember 2023 hat 1&1, eine Tochtergesellschaft von Drillisch, einen bedeutenden Schritt in Richtung Unabhängigkeit gemacht. Die Drillisch Zukunftsaussichten scheinen vielversprechend, obwohl der Netzausbau mit weniger als 500 Sendemasten in 30 Städten noch am Anfang steht.
Im Jahr 2024 bietet Drillisch durch seine verschiedenen Marken wie sim.de, winSIM und das neu eingeführte sim24 wettbewerbsfähige Tarife an. Diese reichen von 6 GB 5G für Normalnutzer bis hin zu unbegrenztem Datenvolumen für unter 25 € monatlich. Die Telekommunikationsmarkt Entwicklung zeigt einen Trend zu flexiblen und kundenorientierten Angeboten, auf den Drillisch mit seinen vielfältigen Marken gut reagiert.
Trotz der Herausforderungen beim Netzausbau und der starken Konkurrenz durch etablierte Anbieter wie Deutsche Telekom und Vodafone, positioniert sich Drillisch mit seiner Discount-Strategie und dem Fokus auf kundenfreundliche Tarife gut für die Zukunft. Die finanzielle Stabilität als Teil der börsennotierten United Internet AG und die kontinuierliche Erweiterung des Markenportfolios unterstreichen das Potenzial von Drillisch im sich ständig wandelnden Telekommunikationssektor.