Stellen Sie sich vor: Eine Fitnessstudio-Kette mit über 1,4 Millionen Mitgliedern weltweit und einem Jahresumsatz von 1,2 Milliarden Euro. Das ist Fitness First, ein Gigant der Fitnessbranche, dessen Eigentümerstruktur oft im Verborgenen bleibt.
Seit ihrer Gründung 1992 in Bournemouth, England, hat sich Fitness First zu einem globalen Phänomen entwickelt. Mit mehr als 500 Clubs in verschiedenen Ländern prägt das Unternehmen die Fitnesslandschaft maßgeblich.
In Deutschland betreibt Fitness First 52 Clubs, aufgeteilt in „Red“ und „Black“ Kategorien, und zählt etwa 235.000 Mitglieder. Das Unternehmenseigentum hat sich im Laufe der Jahre verändert. 2005 übernahm die Beteiligungsgesellschaft BC Partners die Fitness First Group.
Heute, im Jahr 2024, gehört Fitness First zur LifeFit Group Services GmbH, die 2019 gegründet wurde und mehrere Fitnessmarken vereint. Diese Struktur wirft Fragen auf: Wer sind die aktuellen Fitnessclub-Eigentümer? Wie beeinflusst dies die Zukunft der Kette?
Die Geschichte von Fitness First
Fitness First blickt auf eine bewegte Geschichte zurück. Die Fitnesskette wurde 1993 in England gegründet und hat sich seitdem zu einem globalen Unternehmen entwickelt. In den vergangenen 31 Jahren hat Fitness First eine beeindruckende Expansion erlebt und ist heute in 17 Ländern mit 360 Clubs vertreten.
Gründung und frühe Jahre
Mike Balfour eröffnete 1993 das erste Fitness First Studio im Südwesten Englands. Die Idee eines modernen Fitnessclubs fand schnell Anklang. Schon bald expandierte das Unternehmen über die Grenzen Großbritanniens hinaus.
Expansion in Deutschland
1998 wagte Fitness First den Sprung nach Deutschland. Die Akquisition der Fitness Company Freizeitanlagen GmbH im Jahr 2002 markierte einen wichtigen Meilenstein. Heute betreibt Fitness First über 120 Studios deutschlandweit und bietet mehr als 800 Online Home-Workouts an.
Internationale Entwicklung
Die internationale Expansion setzte sich fort. Im Jahr 2000 expandierte Fitness First nach Australien und Asien. 2003 übernahmen Fitnessinvestoren die Kontrolle, als der Finanzinvestor Cinven Fitness First für 600 Millionen Euro kaufte. Nur zwei Jahre später erfolgte eine weitere Fitnessunternehmen Übernahme durch BC Partners für 1,2 Milliarden Euro.
Die Entwicklung von Fitness First zeigt das große Interesse von Investoren an der Fitnessbranche. Trotz wirtschaftlicher Herausforderungen bleibt das Unternehmen ein wichtiger Player im globalen Fitnessmarkt.
Aktuelle Eigentümerstruktur von Fitness First
Die Eigentümerstruktur Fitnessstudios wie Fitness First hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Seit 2012 ist Oaktree Capital Management der Haupteigentümer dieser bekannten Fitnesskette. Die Übernahme erfolgte durch einen debt-for-equity-swap, bei dem Schulden in Eigenkapital umgewandelt wurden.
Fitness First gehört zur LifeFit Group, die mehrere Fitnessmarken unter einem Dach vereint. In Deutschland wird das operative Geschäft von der Fitness First Germany GmbH mit Sitz in Frankfurt am Main und der Fitness First Berlin GmbH geführt.
Die Fitnessanbieter Besitzverhältnisse sind komplex. Neben Fitness First gehören zur LifeFit Group auch andere bekannte Marken wie Elbgym und Barry’s Bootcamp. Diese Struktur ermöglicht es, verschiedene Zielgruppen anzusprechen und Synergien zu nutzen.
Oaktree Capital Management ist nicht börsennotiert, was die Transparenz der finanziellen Situation erschwert. Genaue Umsatz- oder Gewinnzahlen für Fitness First Deutschland sind nicht öffentlich zugänglich. Die Branche wurde jedoch stark von der Corona-Pandemie getroffen, was zu Umsatzeinbußen führte.
In der Vergangenheit gab es mehrere Eigentümerwechsel bei Fitness First. Vor der Übernahme durch Oaktree war die Kette zeitweise an der Londoner Börse notiert. Die aktuelle Struktur unter der LifeFit Group soll Stabilität und Wachstum sichern.
Oaktree Capital Management: Der Hauptinvestor
Oaktree Capital Management L.P. ist der Hauptinvestor von Fitness First und spielt eine bedeutende Rolle in der Fitnessbranche. Das Unternehmenseigentum von Fitness First Germany GmbH liegt in den Händen dieses US-amerikanischen Investors.
Hintergründe zu Oaktree Capital
Oaktree Capital Management ist ein globaler Fitnessinvestor mit Sitz in den USA. Das Unternehmen wurde auf die finanziellen Schwierigkeiten von Fitness First aufmerksam und entschied sich für eine Übernahme. Oaktree Capital ist bekannt für seine Investitionen in Unternehmen mit Potenzial zur Wertsteigerung.
Übernahme von Fitness First
Die Übernahme von Fitness First erfolgte vor zweieinhalb Jahren, als Oaktree Capital auf die rückläufigen Ergebnisse und den drastischen Umsatzrückgang der Fitnesskette aufmerksam wurde. Nach der Übernahme investierte Oaktree 10 Millionen Euro in die Marke Fitness First, um versäumte Maßnahmen der Vergangenheit zu korrigieren.
Investitionsstrategie für die Fitnesskette
Oaktree Capital verfolgt eine klare Investitionsstrategie für Fitness First:
- Vereinfachung der Mitgliedschaftspakete von 672 auf weniger Optionen
- Fokus auf Qualität: 20% der Mitgliedschaften werden von „Nicht-Verkäufern“ abgeschlossen
- Expansion: Entwicklung von 10-30 elbgym-Studios in Deutschland
- Diversifikation: Planung von 8-12 Barry’s Bootcamp Fitness-Clubs
Diese Maßnahmen zielen darauf ab, Fitness First im oberen Segment des Fitnessmarktes zu etablieren und die Marktposition zu stärken.
Die Rolle der LifeFit Group
Die LifeFit Group spielt eine zentrale Rolle in der Eigentümerstruktur Fitnessstudios in Deutschland. 2019 aus Fitness First entstanden, vereint sie mehrere Fitnessmarken unter einem Dach. Diese Strategie ermöglicht es dem Unternehmen, in verschiedenen Segmenten des Fitnessmarktes präsent zu sein.
Zum 1. Oktober 2024 führt die LifeFit Group eine bedeutende Markenzusammenführung durch. FitnessLOFT, smile X und In Shape werden in die Marke Fitness First integriert. Nach dieser Fitnessunternehmen Übernahme wird die Gruppe über 100 Fitness First-Anlagen in Deutschland betreiben.
- Mai 2022: Übernahme von In Shape
- Dezember 2022: Integration von FitnessLOFT mit fast 30 Standorten
Finanziell weist die Gruppe beeindruckende Zahlen auf. Im dritten Quartal 2022 verzeichnete sie einen LTM-Umsatz von 134,9 Mio. EUR. Für 2023 prognostiziert das Unternehmen einen Umsatz von 157 Mio. EUR und ein bereinigtes EBITDA von rund 19 Mio. EUR. Diese Zahlen unterstreichen die starke Position der LifeFit Group im deutschen Fitnessmarkt.
Fitness First in Deutschland: Zahlen und Fakten
Die Fitnessstudio-Kette Fitness First hat in Deutschland eine starke Präsenz. Mit über 140 Studios landesweit bietet das Unternehmen Trainingsmöglichkeiten für Fitness-Enthusiasten jeden Alters. Die Fitnessbranche in Deutschland ist hart umkämpft, doch Fitness First behauptet sich als einer der führenden Anbieter.
Studioangebot und Mitgliedschaften
Fitness First unterteilt seine Clubs in zwei Kategorien: RED und BLACK. Die RED Clubs sind günstiger, mit Preisen ab 5,90 € pro Woche. BLACK Clubs bieten erweiterte Leistungen ab 16,90 € wöchentlich. Für Kurzzeit-Besucher gibt es Tageskarten: 29 € für RED und 39 € für BLACK Clubs.
Mitgliederzahlen und Angebote
Die genauen Mitgliederzahlen sind nicht öffentlich, aber Fitness First lockt mit attraktiven Angeboten:
- 50% Rabatt auf die ersten 16 Wochen bei 24-Monats-Mitgliedschaften
- Keine Anmeldegebühr bei längeren Vertragslaufzeiten
- Bis zu 12 Wochen kostenlose Vertragspause
- Wechselbonus für Neukunden von anderen Studios
Diese Strategien zielen darauf ab, die Marktposition zu stärken und neue Mitglieder zu gewinnen.
Umsatz und Marktstellung
Konkrete Umsatzzahlen für Deutschland sind nicht verfügbar. Die Fitnessclub-Eigentümer setzen auf Flexibilität und Kundenorientierung. Mit Optionen wie der FLEX-Option für vorzeitige Kündigungen und kostenlosen Probetrainings passt sich Fitness First den Bedürfnissen der Kunden an. Diese Strategie soll die Position in der wettbewerbsintensiven Fitnessbranche festigen.
Wem gehört Fitness First? Die Eigentümerstruktur im Detail
Die Fitnessanbieter Besitzverhältnisse von Fitness First haben sich über die Jahre verändert. Seit 2012 gehört das Unternehmen dem Private-Equity-Unternehmen Oaktree Capital Management. Diese Übernahme markierte einen Wendepunkt in der Unternehmensgeschichte.
In Deutschland agiert Fitness First durch zwei operative Gesellschaften: die Fitness First Germany GmbH und die Fitness First Berlin GmbH. Diese Struktur ermöglicht eine effiziente Steuerung des Geschäfts auf nationaler Ebene.
Beide Gesellschaften sind Teil der LifeFit Group, die als Dachgesellschaft fungiert. Das Unternehmenseigentum der LifeFit Group umfasst neben Fitness First weitere bekannte Fitnessmarken. Diese Struktur ermöglicht Synergien und eine breitere Marktabdeckung.
Oaktree Capital Management, der Haupteigentümer, ist nicht börsennotiert. Das Unternehmen verwaltet ein Vermögen von über 170 Milliarden US-Dollar. Durch diese finanzielle Stärke kann Fitness First kontinuierlich in Expansion und Modernisierung investieren.
Vor der Übernahme durch Oaktree war Fitness First Teil der britischen Fitness First Group. Diese wurde 2012 aufgrund finanzieller Schwierigkeiten verkauft. Seitdem hat sich die Marktposition von Fitness First in Deutschland deutlich verbessert.
Strategische Ausrichtung unter den aktuellen Eigentümern
Die Fitnessbranche in Deutschland hat sich stark gewandelt. Unter der Führung von Oaktree Capital Management hat Fitness First eine klare Neupositionierung vorgenommen. Das Unternehmen zielt nun auf das obere Segment des Fitnessmarktes ab.
Fitnessinvestoren wie Oaktree haben massiv in die Modernisierung der Studios investiert. Neue Trainings- und Gesundheitskonzepte wurden eingeführt, um den Bedürfnissen anspruchsvoller Kunden gerecht zu werden. Ein Beispiel dafür ist das spezielle Angebot „Fitness First Women“.
Die Akquisition Fitness First durch Oaktree führte zu weitreichenden Veränderungen:
- Vereinfachung des Geschäftsmodells
- Optimierung der Mitarbeiterstruktur
- Fokus auf Premium-Angebote
Diese strategische Ausrichtung spiegelt den Trend im deutschen Fitnessmarkt wider. Ende 2011 kontrollierten die zehn größten Anbieter bereits über ein Viertel des Marktes. Betreiber mit mehr als drei Studios vereinten 43,2% der 7,6 Millionen Mitglieder auf sich.
Fitness First passt sich somit den Marktentwicklungen an und positioniert sich als führender Anbieter im Premium-Segment der Fitnessbranche. Die Strategie zielt darauf ab, in einem wachsenden und zunehmend wettbewerbsintensiven Markt erfolgreich zu sein.
Veränderungen seit der Übernahme durch Oaktree
Die Fitnessunternehmen Übernahme durch Oaktree Capital Management brachte bedeutende Veränderungen für Fitness First. Seit 2024 investierte der neue Eigentümer rund 10 Millionen Euro in die Marke. Diese Investition zielte darauf ab, die Position von Fitness First im hart umkämpften Fitnessmarkt zu stärken.
Ein wichtiger Schritt war die Vereinfachung der Mitgliedschaftsstruktur. Die Anzahl der Pakete wurde von 672 auf wenige übersichtliche Tarife reduziert. Dies verbesserte die Transparenz für Kunden und erleichterte den Verkaufsprozess.
Die neue Eigentümerstruktur Fitnessstudios brachte auch innovative Konzepte. Fitness First entwickelte modulare Clubkonzepte, um flexibel auf neue Fitnesstrends reagieren zu können. Dies ermöglicht eine schnelle Anpassung an sich ändernde Kundenbedürfnisse.
Für die Mitarbeiter führte Oaktree ein Provisionsmodell ein. Diese Maßnahme steigerte die Motivation und führte zu einer Erhöhung der Verkäufe. Die Veränderungen zeigen, dass die Übernahme nicht nur finanzielle, sondern auch strukturelle und strategische Auswirkungen hatte.
Fitness First im Vergleich zu anderen Fitnessketten
Fitness First positioniert sich im oberen Mittelfeld der deutschen Fitnessbranche. Mit über 80 Clubs und rund 270.000 Mitgliedern zählt die Fitnessstudio-Kette zu den größten Anbietern im Land. Im Vergleich zu Discount-Ketten wie McFit oder FitX bietet Fitness First ein umfangreicheres Leistungsspektrum.
Die Fitnessbranche in Deutschland ist stark umkämpft. Knapp 9.500 kommerzielle Fitness- und Gesundheitsanlagen erwirtschafteten 2021 einen Gesamtumsatz von 3,6 Milliarden Euro. Fitness First konkurriert dabei mit anderen Premium-Anbietern wie Kieser Training, das als einziger Anbieter in einem unabhängigen Test gut abschnitt.
Während Discount-Anbieter wie McFit auf günstige Preise und minimale Betreuung setzen, punktet Fitness First durch ein breites Kursangebot, Wellness-Bereiche und spezialisierte Trainingskonzepte. Die Fitnessclub-Eigentümer verfolgen unterschiedliche Strategien:
- McFit setzt auf Einheitspreise bundesweit
- Clever Fit und Easyfitness arbeiten mit Franchise-Modellen
- Fitness First bietet flexible Einmonatsverträge an
Trotz der Herausforderungen durch die Corona-Pandemie sehen Investoren weiterhin Potenzial in der Fitnessbranche. Fitness First plant eine Neuausrichtung mit Fokus auf Innenstädte und verbesserte Kundenzufriedenheit, um im wettbewerbsintensiven Markt zu bestehen.
Zukunftspläne und Expansionsstrategien
Die LifeFit Group, zu der Fitness First gehört, plant ehrgeizige Expansionen im Fitnesssektor. Als einer der führenden Fitnessanbieter Deutschlands setzt das Unternehmen auf innovative Konzepte und strategische Investitionen.
Geplante Investitionen
Die Fitnessanbieter Besitzverhältnisse spielen eine entscheidende Rolle bei den Zukunftsplänen. Die LifeFit Group, unterstützt von Fitnessinvestoren wie Oaktree Capital Management, plant umfangreiche Investitionen in bestehende und neue Marken.
Neue Konzepte und Angebote
Ein Schwerpunkt liegt auf der Einführung neuer Fitness-Konzepte. Mit Barry’s Bootcamp bringt die Gruppe ein exklusives Boutique-Fitness-Format nach Deutschland. Geplant sind 8-12 Standorte in Großstädten. Zudem wird das Franchise-Modell für elbgym ausgebaut, um bundesweit zu expandieren.
Mögliche Markterschließungen
Die Übernahme von smile X Fitness zeigt das Interesse am wachsenden Premium-Budget-Segment. Die LifeFit Group strebt an, in jedem Marktsegment führende Marken zu etablieren. Mit über 85 Fitnessclubs und Marken wie Fitness First, Pure Barre und Club Pilates ist die Gruppe gut positioniert, um neue Märkte zu erschließen und innovative Fitnesskonzepte einzuführen.
Die Bedeutung der Eigentümerstruktur für Mitglieder
Die Fitnessclub-Eigentümer spielen eine entscheidende Rolle für das Angebot und die Qualität der Studios. Bei Fitness First wirkt sich das Unternehmenseigentum durch Oaktree Capital Management und die LifeFit Group positiv auf die Mitglieder aus. Diese Struktur ermöglicht vielfältige Vorteile für Kunden.
Durch die Vernetzung verschiedener Marken unter einem Dach profitieren Mitglieder von einem breiteren Angebot. Sie können Cluster-Mitgliedschaften erwerben und unterschiedliche Konzepte wie Fitness First und elbgym nutzen. Das erhöht die Flexibilität und den Mehrwert für Kunden erheblich.
Die Investitionen der Eigentümer in Modernisierung und neue Trainingskonzepte kommen direkt den Mitgliedern zugute. Moderne Geräte, innovative Kurse und verbesserte Räumlichkeiten steigern die Trainingsqualität. Die finanzielle Stärke der Investoren ermöglicht kontinuierliche Verbesserungen im Angebot.
Für Mitglieder bedeutet die aktuelle Eigentümerstruktur von Fitness First also mehr Auswahl, bessere Ausstattung und ein hochwertiges Trainingsumfeld. Das Unternehmenseigentum wirkt sich somit unmittelbar auf das Fitnesserlebnis der Kunden aus.
Finanzielle Performance unter der aktuellen Führung
Seit der Übernahme durch Oaktree Capital Management zeigt Fitness First eine positive finanzielle Entwicklung. Im Jahr 2024 verzeichnet das Fitnessunternehmen ein stetiges Umsatz- und Ergebniswachstum. Die genauen Zahlen werden zwar nicht öffentlich kommuniziert, doch die Expansion der LifeFit Group, zu der Fitness First gehört, deutet auf eine erfolgreiche Restrukturierung hin.
Die Fitnessbranche profitiert von steuerlichen Vorteilen. Unternehmen können bis zu 50 Euro monatlich pro Mitarbeiter für Firmenfitness steuerfrei ausgeben. Dies fördert nicht nur die Gesundheit der Angestellten, sondern steigert auch die Attraktivität als Arbeitgeber. Fitness First nutzt diesen Trend und bietet maßgeschneiderte Firmenfitness-Programme an.
Fitness First ist nicht börsennotiert, sondern Teil der privaten Investmentgesellschaft Oaktree Capital Management. In der Vergangenheit gab es mehrere Eigentümerwechsel. Die aktuelle Strategie setzt auf Digitalisierung und personalisiertes Marketing. Studien zeigen, dass Fitnessstudios mit einem Omnichannel-Ansatz eine um bis zu 20% höhere Mitgliederbindung erzielen können. Fitness First implementiert diese Erkenntnisse, um seine Marktposition in der Fitnessbranche weiter zu stärken.