Wussten Sie, dass jeder zweite deutsche Haushalt mindestens ein Gardena-Produkt besitzt? Diese überraschende Zahl zeigt die enorme Beliebtheit der Marke in Deutschland. Doch wer steckt eigentlich hinter diesem Gartengeräte-Giganten?
Gardena, der bekannte Hersteller von Gartenwerkzeugen und Bewässerungssystemen, gehört seit 2007 zur schwedischen Husqvarna Group. Diese Übernahme markierte einen Wendepunkt in der Firmengeschichte des deutschen Traditionsunternehmens.
Die Husqvarna Group, ein weltweit führender Produzent von Outdoor-Produkten, erwarb Gardena für rund 730 Millionen Euro. Seitdem hat sich die Eigentümerstruktur nicht verändert. Gardena operiert als eigenständige Marke innerhalb des Konzerns und profitiert von dessen globaler Reichweite.
Im Geschäftsjahr 2023 erzielte Gardena einen Umsatz von etwa 1,1 Milliarden Euro. Die genauen Gewinn- und Verlustzahlen werden nicht separat ausgewiesen, da Gardena in die Konzernbilanz der börsennotierten Husqvarna Group einfließt.
Neben Gardena gehören weitere namhafte Marken wie Husqvarna, McCulloch und Flymo zum Husqvarna-Konzern. Diese Struktur ermöglicht es Gardena, seine Position als Marktführer für Bewässerungssysteme und Gartenwerkzeuge weiter auszubauen.
Die Geschichte von Gardena
Gardena, ein führender Hersteller von Gartenwerkzeugen und Bewässerungssystemen, blickt auf eine lange Geschichte zurück. Das Unternehmen wurde 1961 in Deutschland gegründet und hat seitdem eine beeindruckende Unternehmensentwicklung durchlaufen.
Gründung und Anfangsjahre
In den frühen Jahren konzentrierte sich Gardena auf die Produktion innovativer Gartenwerkzeuge. Die Firma erkannte schnell das Potenzial im Bereich der Bewässerungssysteme und begann, diesen Markt zu erschließen.
Meilensteine in der Unternehmensentwicklung
1995 übernahm Gardena die Firma adlus, was zur Erweiterung des Produktportfolios führte. Ein Jahr später ging das Unternehmen als Gardena Holding AG an die Börse. 2007 wurde Gardena für 730 Millionen Euro von der Husqvarna Group gekauft. Seitdem wird Gardena als weitgehend unabhängige Division geführt.
Internationale Expansion
Die internationale Expansion begann in den 1970er Jahren. Heute ist Gardena in über 100 Ländern vertreten. Ende Oktober 2021 übernahm das Unternehmen für 480 Millionen Euro den US-amerikanischen Bewässerungsspezialisten Orbit Irrigation. Mit einem Jahresumsatz von 1,28 Milliarden Euro (Stand 2022) und etwa 3.500 Mitarbeitern zählt Gardena zu den Marktführern in der Gartenbranche.
Gardenas Produktpalette
Gardena bietet eine vielfältige Auswahl an Gartengeräten für jeden Bedarf. Von leistungsstarken Rasenmähern bis hin zu präzisen Bodenpflegegeräten deckt das Unternehmen alle Bereiche der Gartenpflege ab.
Ein Highlight sind die akkubetriebenen Gartengeräte von Gardena. Die POWER FOR ALL ALLIANCE umfasst über 100 Werkzeuge für Haus und Garten. Die Lithium-Ionen-Akkus bieten ein optimales Laufzeit-Gewicht-Verhältnis und sind jederzeit einsatzbereit.
Für umweltbewusste Gärtner hat Gardena die EcoLine-Serie entwickelt. Diese Gartengeräte bestehen hauptsächlich aus recycelten Materialien:
- Recycelte Kunststoffe aus Haushaltsabfällen
- Metallkomponenten aus wiederverwerteten Rohstoffen
- FSC-zertifiziertes Buchenholz an den Griffenden
Die EcoLine-Kollektion wurde 2022 mit dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis in der Kategorie „Vision“ ausgezeichnet. Die Preise für EcoLine-Produkte reichen von 13,99 € bis 64,99 € (ohne MwSt. und Versandkosten).
Mit dieser breiten Produktpalette bietet Gardena für jeden Gartenliebhaber das passende Werkzeug – von klassischen Handgeräten bis hin zu innovativen, umweltfreundlichen Lösungen.
Wem gehört Gardena?
Gardena, der bekannte Hersteller von Gartengeräten, befindet sich seit 2007 im Besitz der Husqvarna Group. Diese Übernahme hat die Eigentümerstruktur des Unternehmens grundlegend verändert und seine Marktposition gestärkt.
Aktuelle Eigentümerstruktur
Die Husqvarna Group hält 100% der Anteile an Gardena. Als Teil dieses großen Konzerns profitiert Gardena von umfangreichen Ressourcen und technologischem Know-how. Die Übernahme hat Gardena Zugang zu neuen Märkten und Innovationsmöglichkeiten eröffnet.
Husqvarna Group als Mutterkonzern
Husqvarna ist ein globaler Marktführer im Bereich Outdoor-Power-Produkte. Neben Gardena gehören auch Marken wie Flymo und McCulloch zum Konzern. Die Gruppe ist an der Stockholmer Börse notiert und erwirtschaftete 2023 einen Umsatz von rund 50 Milliarden Schwedischen Kronen.
Auswirkungen der Übernahme
Die Eingliederung in die Husqvarna Group hat Gardenas Position im Markt gefestigt. Das Unternehmen konnte seinen Marktanteil in Deutschland auf 38,4% im Jahr 2011 steigern. Gardena operiert in drei Hauptgeschäftsbereichen: Gartenbewässerung, Gartengeräte sowie Teich- und Pumpenprodukte. Die Übernahme ermöglichte Gardena, seine Produktpalette zu erweitern und in über 80 Ländern zu vertreiben.
Trotz der Übernahme behielt Gardena seine Identität als eigenständige Marke. Das Unternehmen setzt weiterhin auf Innovation und Nachhaltigkeit, um jüngere Zielgruppen anzusprechen und international zu expandieren. Mit Hauptsitz in Ulm und Produktionsstätten in Baden-Württemberg bleibt Gardena ein wichtiger Arbeitgeber in der Region.
Husqvarna Group: Ein Überblick
Die Husqvarna Group, gegründet 1689, ist ein schwedischer Konzern mit langer Tradition. Das Unternehmen hat sich als Weltmarktführer für Outdoor-Produkte etabliert. Mit rund 12.700 Mitarbeitern in 40 Ländern erwirtschaftete die Gruppe 2016 einen Umsatz von 36 Milliarden SEK.
Husqvarna bietet eine breite Palette an Produkten für die Landschaftsgärtnerei und Forstwirtschaft:
- Motorsägen und Heckenscheren
- Rasenmäher und Gartentraktoren
- Robotermäher und Laubbläser
- Professionelle Ausrüstung für Landschaftspflege
Seit 2006 ist Husqvarna an der Stockholmer Börse notiert. 52,6% des Kapitals befinden sich im Streubesitz. Zum Konzern gehören bekannte Marken wie Gardena, Jonsered und McCulloch. Husqvarna setzt auf Innovation und bietet Services wie Fleet Services für Profis und Connect für Heimanwender.
Die Produktpalette umfasst sowohl Geräte für Hobbygärtner als auch hochwertige Ausrüstung für die professionelle Landschaftsgärtnerei. Mit diesem breiten Angebot bedient Husqvarna verschiedene Branchen von der Golfplatzpflege bis zur Forstwirtschaft.
Gardenas Position im Husqvarna-Konzern
Gardena hat sich seit der Übernahme durch Husqvarna zu einem Kernstück des Konzerns entwickelt. Die Marke stärkt die Präsenz im Gartenbau-Segment und erweitert das Produktportfolio des schwedischen Unternehmens.
Strategische Bedeutung
Gardena spielt eine zentrale Rolle in Husqvarnas Strategie für den Privatkundenmarkt. Die Marke ergänzt das Angebot im Bereich Gartenpflege und verbessert die Marktposition des Konzerns. Durch die Zusammenarbeit können beide Unternehmen ihre Stärken bündeln und Wachstumschancen nutzen.
Synergien und Zusammenarbeit
Die Integration von Gardena in den Husqvarna-Konzern hat zahlreiche Synergien geschaffen:
- Gemeinsame Forschung und Entwicklung für innovative Gartenlösungen
- Optimierung der Produktionskapazitäten und Lieferketten
- Nutzung des globalen Vertriebsnetzes von Husqvarna
- Austausch von Technologien und Know-how im Bereich Gartenbau
Diese Zusammenarbeit stärkt die Marktposition beider Marken und fördert Innovationen im Gartenbau-Sektor. Gardena profitiert von Husqvarnas Ressourcen, während der Konzern seine Expertise im Privatkundenmarkt ausbaut. So entsteht eine Win-win-Situation, die das Wachstum beider Unternehmen vorantreibt.
Finanzielle Entwicklung von Gardena
Gardena, als Teil der Husqvarna Group, verzeichnet eine bemerkenswerte finanzielle Entwicklung. Der Umsatz des Gesamtkonzerns belief sich 2022 auf etwa 5,5 Milliarden Euro. Gardena trägt als Marktführer in Europa für Bewässerungslösungen und Gartenwerkzeuge maßgeblich zu diesem Erfolg bei.
Der Gewinn von Gardena wird nicht separat ausgewiesen, da das Unternehmen in die Konzernbilanz eingeht. Experten schätzen jedoch, dass Gardena einen beträchtlichen Anteil zum Gesamtergebnis beisteuert. Der Marktanteil in Deutschland ist beeindruckend: Über 90% der Deutschen kennen Gardena-Produkte.
Seit der Übernahme durch Husqvarna AB im Jahr 2007 hat Gardena seine Position als weltweit führendes Unternehmen für Gartengeräte gefestigt. Die Marke ist in mehr als 80 Ländern präsent, was auf eine starke internationale Expansion hindeutet. Diese globale Präsenz trägt wesentlich zur Umsatzsteigerung bei.
Gardenas Fokus auf Innovation und Nachhaltigkeit spiegelt sich in der Produktentwicklung wider. Lärmreduzierung, Gewichtsoptimierung und Emissionsminderung bei Rasenmähern sind Beispiele für diesen Ansatz. Diese Strategie sichert nicht nur den aktuellen Marktanteil, sondern eröffnet auch neue Wachstumschancen.
Marktposition und Wettbewerb
Gardena hat eine starke Marktposition im Bereich Gartenwerkzeuge. Der Marktanteil des Unternehmens ist beachtlich, ähnlich wie Amazon im E-Commerce-Sektor. Während Amazon 2020 einen Marktanteil von 53% erreichte, hält Gardena eine führende Position im Gartensegment.
Gardenas Marktanteil
Gardena dominiert den Markt für Gartenwerkzeuge in Europa. Das Unternehmen profitiert von Skalen- und Synergieeffekten, was zu höheren Umsätzen pro Kunde führt. Diese Strategie ähnelt der von erfolgreichen Unternehmen im Schweizer Tourismussektor.
Hauptkonkurrenten
Im Wettbewerb um Marktanteile steht Gardena Unternehmen wie Bosch und Fiskars gegenüber. Der Markt für Gartenwerkzeuge ist hart umkämpft, ähnlich wie der digitale Markt, der in der Schriftenreihe „Schriften des Vereins für Socialpolitik“ diskutiert wird.
Wettbewerbsvorteile
Gardenas Wettbewerbsvorteile liegen in der Produktvielfalt und Qualität. Mit einem breiten Sortiment, vergleichbar mit Amazons 700 Millionen Artikeln, bedient Gardena verschiedene Kundenbedürfnisse. Die Marke setzt auf Innovation und Nachhaltigkeit, um sich im Markt zu differenzieren.
Innovationen und Zukunftsperspektiven
Gardena setzt stark auf Innovation im Gartenbau. Das Unternehmen entwickelt smarte Technologien für den modernen Garten. Diese Zukunftstechnologien machen die Gartenarbeit einfacher und effizienter.
Ein Schwerpunkt liegt auf nachhaltigen Produkten. Gardena arbeitet an Lösungen, die Wasser sparen und umweltfreundlich sind. So entstehen Bewässerungssysteme, die den Wasserverbrauch optimieren.
Für 2024 plant Gardena die Einführung neuer Smart Garden Produkte. Diese verbinden sich mit dem Smartphone und steuern die Gartenpflege automatisch. Auch akkubetriebene Geräte stehen im Fokus der Entwicklung.
Die Investitionen in Forschung zahlen sich aus. Gardena konnte 2023 den Umsatz um 5% steigern. Für die Zukunft setzt das Unternehmen auf die Verbindung von Tradition und Innovation im Gartenbau.
Nachhaltigkeit und Umweltverantwortung
Gardena setzt stark auf Nachhaltigkeit im Gartenbau. Das Unternehmen entwickelt umweltfreundliche Produktlinien und fördert den Umweltschutz. Diese Ausrichtung steht im Einklang mit den Nachhaltigkeitszielen der Husqvarna Group, zu der Gardena gehört.
Umweltfreundliche Produktlinien
Gardena bietet eine Reihe nachhaltiger Gartengeräte an. Dazu gehören:
- Akkubetriebene Geräte, die Abgase reduzieren
- Wassersparende Bewässerungssysteme
- Kompostierbares Gartenzubehör
Nachhaltigkeitsinitiativen
Gardena engagiert sich für den Umweltschutz durch verschiedene Maßnahmen:
- Reduzierung von Plastikverpackungen
- Einsatz recycelter Materialien in der Produktion
- Förderung von Biodiversität in Gärten
- Schulungen für umweltbewusstes Gärtnern
Diese Initiativen zeigen Gardenas Einsatz für eine grünere Zukunft. Das Unternehmen arbeitet kontinuierlich daran, seine Umweltauswirkungen zu minimieren und nachhaltige Lösungen für Gartenliebhaber anzubieten.
Vertriebsstruktur und globale Präsenz
Gardena setzt bei seinem Vertrieb auf eine breite internationale Aufstellung. Die Gartenwerkzeuge des Unternehmens sind mittlerweile in über 100 Ländern erhältlich. Diese weitreichende Präsenz verdankt Gardena seiner durchdachten Vertriebsstruktur.
Der Vertrieb der Gartenwerkzeuge erfolgt über verschiedene Kanäle. Fachhändler spielen dabei eine wichtige Rolle. Sie bieten Kunden persönliche Beratung und können die Produkte vor Ort präsentieren. Daneben gewinnt der Online-Handel zunehmend an Bedeutung. Gardena nutzt eigene Webshops und arbeitet mit großen E-Commerce-Plattformen zusammen.
Die Internationalisierung treibt Gardena stetig voran. In wichtigen Märkten wie den USA oder China baut das Unternehmen seine Präsenz aus. Dabei passt Gardena sein Sortiment an lokale Bedürfnisse an. So entstehen maßgeschneiderte Gartenwerkzeuge für unterschiedliche Klimazonen und Gartentypen.
- Vertrieb in über 100 Ländern
- Nutzung von Fachhändlern und Online-Plattformen
- Anpassung der Produkte an lokale Märkte
Durch diese vielseitige Vertriebsstrategie erreicht Gardena Gärtner auf der ganzen Welt. Die Kombination aus lokalem Fachwissen und globaler Markenbekanntheit sorgt für stetiges Wachstum. So festigt Gardena seine Position als führender Anbieter von Gartenwerkzeugen auf dem Weltmarkt.
Arbeitskultur und Mitarbeiterentwicklung
Gardena setzt als Teil der Husqvarna Group stark auf Mitarbeiterentwicklung und eine innovative Unternehmenskultur. Im Gartenbau ist die Zufriedenheit der Mitarbeiter besonders wichtig. Eine Umfrage zeigt, dass für 72% der Befragten ein positives Arbeitsklima entscheidend bei der Arbeitgeberwahl ist.
Die Unternehmenskultur bei Gardena fördert aktiv die berufliche Weiterentwicklung. 55% der Mitarbeiter besprechen ihre Karrierepläne mit Vorgesetzten. Besonders Frauen streben höhere Positionen an – 34% im Vergleich zu 14% bei Männern. Gardena bietet Mentoring-Programme und legt Wert auf Diversität in Führungspositionen.
Für die Mitarbeiterentwicklung sind klare Zielsetzungen und offene Kommunikation zentral. Gardena fördert gezielt Potenziale und bietet Weiterbildungsmöglichkeiten. Dies trägt zur Mitarbeiterbindung bei. Dennoch erwägen 48% der 18- bis 40-Jährigen einen Arbeitgeberwechsel, oft aufgrund von Gehalt oder Arbeitsklima.
Gardena arbeitet kontinuierlich daran, eine attraktive Arbeitsumgebung zu schaffen. Durch die Fokussierung auf Mitarbeiterentwicklung und eine positive Unternehmenskultur positioniert sich das Unternehmen als beliebter Arbeitgeber im Gartenbau-Sektor.
Auswirkungen der Eigentümerstruktur auf Kunden
Die Übernahme von Gardena durch die Husqvarna Group im Jahr 2024 hat spürbare Vorteile für Kunden gebracht. Der Kundenservice wurde deutlich ausgebaut und die Produktqualität der Gartenwerkzeuge weiter verbessert. Kunden profitieren nun von der gebündelten Expertise beider Unternehmen.
Durch die Fusion entstand eine breitere Produktpalette an hochwertigen Gartenwerkzeugen. Gardena-Kunden haben jetzt Zugriff auf innovative Technologien von Husqvarna. Gleichzeitig blieb die bekannte Gardena-Qualität erhalten. Der erweiterte Kundenservice bietet nun schnellere Reaktionszeiten und kompetentere Beratung.
Die finanzielle Stabilität des Mutterkonzerns ermöglicht Gardena größere Investitionen in Forschung und Entwicklung. Das führt zu noch besseren Gartenwerkzeugen für Verbraucher. Trotz der Übernahme behielt Gardena seine eigenständige Markenidentität. Kunden finden weiterhin die vertrauten Produkte, profitieren aber von Synergien im Hintergrund.
- Erweitertes Produktangebot
- Verbesserte Produktqualität
- Schnellerer und kompetenterer Kundenservice
- Mehr Innovationen durch höhere Investitionen
Insgesamt hat die neue Eigentümerstruktur positive Auswirkungen für Gardena-Kunden. Sie genießen eine größere Produktvielfalt bei gleichbleibend hoher Qualität und besserem Service.
Fazit
Gardena, ein führender Hersteller von Gartenwerkzeugen, gehört seit 2007 zur Husqvarna Group. Diese Übernahme hat Gardenas Position im Markt gestärkt. Husqvarna schätzt seinen Marktanteil im Bereich Gartenwerkzeuge auf 20% bis 40%. Die Eigentümerstruktur von Husqvarna zeigt, dass 27,5% der Aktien von Investor AB und 11,4% von LE Lundbergföretagen gehalten werden.
Finanziell betrachtet, erzielte Husqvarna 2007 einen Umsatz von 33284 Millionen SEK und einen Gewinn von 2036 Millionen SEK. Der operative Cashflow lag bei 2656 Millionen SEK. Die Übernahme von Gardena spiegelte sich in einem Anstieg des Goodwills von 1780 auf 5461 Millionen SEK wider.
Für die Zukunft setzt Gardena auf Innovationen und nachhaltige Produktlinien. Die Synergien mit Husqvarna eröffnen neue Zukunftsperspektiven im Gartenbausektor. Trotz starker Konkurrenz bleibt Gardena gut positioniert, um weiterhin hochwertige Gartenwerkzeuge zu entwickeln und seinen Marktanteil auszubauen.
