Über 5.000 Produkte im Sortiment und der größte Frischeanteil unter den Lebensmitteldiscountern in Deutschland – das sind beeindruckende Zahlen. Doch wem gehört Gut und Günstig, die Marke hinter diesen Erfolgen? Im Jahr 2024 steht fest: Der Discounter Besitzer ist kein Geringerer als der Edeka-Verbund selbst.
Gut und Günstig zählt zu den führenden Eigenmarken im deutschen Einzelhandel. Von Lebensmitteln über Drogerieartikel bis hin zu Haushaltswaren bietet der Billiganbieter Eigentümer eine breite Produktpalette zu attraktiven Preisen. Die Marke erwirtschaftet einen beachtlichen Teil des Gesamtumsatzes von Edeka, der 2023 bei rund 66 Milliarden Euro lag.
Interessanterweise gehören neben Gut und Günstig noch weitere Eigenmarken zum Edeka-Konzern, darunter „Edeka Bio“ und „Edeka Heimat“. Der genossenschaftlich organisierte Verbund ist nicht börsennotiert, was eine unabhängige Unternehmensführung ermöglicht. In der Vergangenheit gab es keine nennenswerten Firmenverkäufe, vielmehr hat Edeka seine Position durch Übernahmen wie die der Tengelmann-Gruppe gestärkt.
Die Geschichte von Gut und Günstig
Gut und Günstig hat sich als Eigenmarke des Discounter Kette Eigentümers Edeka zu einem wichtigen Player im deutschen Lebensmittelmarkt entwickelt. Die Marke entstand als Antwort auf den wachsenden Discounter-Markt und bietet Kunden preisgünstige Alternativen zu bekannten Markenprodukten.
Entstehung der Marke
Die Wurzeln von Gut und Günstig reichen bis in die frühen 2000er Jahre zurück. Als Discounter Marke Eigentümer erkannte Edeka den Bedarf an einer starken Eigenmarke im Niedrigpreissegment. Gut und Günstig wurde gezielt entwickelt, um mit anderen Discountermarken wie „ja!“ von Rewe zu konkurrieren.
Entwicklung im Laufe der Jahre
Über die Jahre hat sich Gut und Günstig stetig weiterentwickelt. Das Sortiment wurde kontinuierlich erweitert und umfasst heute eine breite Palette an Produkten. 2024 gehören rund 1.200 Artikel zur Marke, von Grundnahrungsmitteln bis hin zu Hygieneprodukten. Edeka hat die Verpackungen modernisiert, um den Kundenwünschen nach zeitgemäßem Design gerecht zu werden.
Bedeutung für den Lebensmittelmarkt
Gut und Günstig spielt eine zentrale Rolle im deutschen Lebensmittelmarkt. Die Marke trägt wesentlich zum Umsatz der Edeka-Gruppe bei. In den EDEKA-Märkten mit Verkaufsflächen unter 900 m² in Städten sind Gut und Günstig Produkte stark vertreten. Sie bieten Kunden qualitativ hochwertige Produkte zu attraktiven Preisen und stärken so die Wettbewerbsposition von Edeka im hart umkämpften Discounter-Segment.
Wem gehört Gut und Günstig?
Gut und Günstig ist eine bekannte Billigmarke im deutschen Einzelhandel. Der Besitzer dieser Eigenmarke ist der Edeka-Verbund, einer der führenden Lebensmittelhändler in Deutschland. Als Discounter Märkte Besitzer hat Edeka eine starke Position im Markt.
Im Jahr 2024 gehört Gut und Günstig weiterhin zum Edeka-Konzern. Die Marke wird zentral von der Edeka-Zentrale gesteuert und in allen Edeka-Märkten vertrieben. Neben Gut und Günstig besitzt Edeka noch weitere Eigenmarken wie Elkos.
Edeka ist eine genossenschaftlich organisierte Unternehmensgruppe. Sie besteht aus selbstständigen Einzelhändlern und regionalen Großhandelsbetrieben. Dies bedeutet, dass Edeka nicht an der Börse notiert ist.
Genaue Einnahmen und Gewinne für Gut und Günstig sind nicht öffentlich. Studien zeigen jedoch, dass Eigenmarkenprodukte oft bis zu 50% günstiger sind als vergleichbare Markenprodukte. Verbraucher können durch den Kauf von Eigenmarken wie Gut und Günstig etwa 40% sparen.
Interessanterweise stammen viele Eigenmarkenprodukte von denselben Herstellern wie teure Markenprodukte. Bei Milchprodukten können Verbraucher sogar anhand eines Codes den Hersteller identifizieren. Dies unterstreicht die Qualität von Gut und Günstig trotz niedrigerer Preise.
Edeka als Mutterkonzern
Edeka ist der Discounter Ketten Inhaber von Gut und Günstig. Als einer der größten Billigsupermarkt Eigentümer in Deutschland hat Edeka eine einzigartige Struktur und Strategie entwickelt.
Struktur des Edeka-Verbunds
Der Edeka-Verbund ist genossenschaftlich organisiert. Er besteht aus selbstständigen Einzelhändlern und regionalen Großhandelsbetrieben. Diese Struktur ermöglicht es Edeka, flexibel auf lokale Bedürfnisse zu reagieren und gleichzeitig von einer starken Marke zu profitieren.
Geschäftsmodell und Strategie
Edekas Geschäftsmodell basiert auf einer Mischung aus zentraler Steuerung und lokaler Verantwortung. Die Strategie umfasst:
- Ein breites Sortiment an Produkten
- Starke Eigenmarken wie Gut und Günstig
- Fokus auf Qualität und Kundenservice
Als Billigsupermarkt Eigentümer nutzt Edeka seine Eigenmarken, um wettbewerbsfähige Preise anzubieten. Gut und Günstig Produkte sind oft bis zu 30 Prozent günstiger als vergleichbare Markenprodukte. Dies macht Edeka zu einem wichtigen Discounter Ketten Inhaber im deutschen Lebensmittelmarkt.
Positionierung von Gut und Günstig im Markt
Gut und Günstig, die Eigenmarke des Edeka-Konzerns, hat sich als starke Kraft im deutschen Lebensmittelmarkt etabliert. Mit rund 2.700 Produkten bietet die Marke ein breites Sortiment zu günstigen Preisen, ohne dabei Abstriche bei der Qualität zu machen.
Die Frage „Wem gehört Gut und Günstig?“ lässt sich einfach beantworten: Der Mutterkonzern Edeka ist der Eigentümer. Diese Verbindung ermöglicht es Gut und Günstig, direkt mit anderen Discountmarken wie „ja!“ von Rewe und „K-Classic“ von Kaufland zu konkurrieren.
Im hart umkämpften Discounter-Segment, das über 40% des Umsatzes im deutschen Lebensmitteleinzelhandel ausmacht, positioniert sich Gut und Günstig als preiswerte Alternative zu Markenprodukten. Diese Strategie zahlt sich aus: Edeka konnte seinen Marktanteil in den letzten Jahren stetig ausbauen.
- Breites Sortiment mit 2.700 Produkten
- Konkurrenzfähige Preise
- Hohe Qualitätsstandards
Die Positionierung von Gut und Günstig spiegelt den Trend wider, dass Verbraucher zunehmend Wert auf ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis legen. Durch die Stärke des Gut und Günstig Mutterkonzerns Edeka kann die Marke flexibel auf Marktveränderungen reagieren und bleibt so wettbewerbsfähig im dynamischen Einzelhandelsmarkt.
Produktpalette und Sortiment
Gut und Günstig, als Eigenmarke des Discounter Besitzers Edeka, bietet eine umfangreiche Produktpalette an. Der Billiganbieter Eigentümer setzt auf Vielfalt, um den Bedürfnissen der Kunden gerecht zu werden.
Lebensmittel und Getränke
Das Kernsortiment umfasst Grundnahrungsmittel wie Milchprodukte, Backwaren und Getränke. Edeka nutzt dabei seine Stärke als größter Milchproduzent in Großbritannien. Die Marke Sachsenmilch produziert Butter, Buttermilch und H-Milch für Gut und Günstig.
Non-Food-Artikel
Neben Lebensmitteln bietet Gut und Günstig auch Drogerieprodukte und Haushaltsartikel an. Das Sortiment wird ständig erweitert, um mit anderen Discountern wie Aldi oder Lidl konkurrenzfähig zu bleiben.
Saisonale Angebote
Gut und Günstig passt sein Angebot an saisonale Bedürfnisse an. Im Sommer finden Kunden Grillprodukte, während im Winter Backzutaten im Fokus stehen. Diese Strategie ermöglicht es dem Discounter Besitzer, auf wechselnde Kundenwünsche einzugehen.
Mit einem Umsatz von 9,2 Milliarden Euro im Jahr 2023 zeigt sich, dass die Strategie des Billiganbieter Eigentümers aufgeht. Gut und Günstig setzt auf eine Mischung aus Qualität und günstigen Preisen, um sich im hart umkämpften Discounter-Markt zu behaupten.
Qualitätsstandards und Zertifizierungen
Als Discounter Kette Eigentümer legt Edeka großen Wert auf die Qualität der Gut und Günstig Produkte. Die Marke unterliegt strengen Kontrollen und trägt zahlreiche Zertifizierungen. Dies stärkt das Kundenvertrauen und hebt Gut und Günstig von anderen Discounter-Marken ab.
Edeka führt umfassende Qualitätssicherungen für alle Produktkategorien seiner Eigenmarken durch. Die Hersteller müssen die Kriterien der „International Featured Standards“ (IFS) erfüllen. Zudem finden regelmäßige Lieferantenaudits statt, um die Einhaltung der Qualitätskriterien zu überprüfen.
Besonders streng sind die Vorgaben für Obst und Gemüse. Edeka setzt hier auf enge Lieferantenbeziehungen und präventives Qualitätsmanagement. Die Grenzwerte für Pestizidrückstände liegen bei Eigenmarken bei maximal 50% der gesetzlichen Höchstwerte. Etwa 90% der getesteten Proben weisen sogar Werte unter 30% auf.
Neben IFS unterstützt der Discounter Marke Eigentümer weitere Branchenstandards wie GlobalGAP, QS und MSC. Auch Nachhaltigkeitszertifizierungen spielen eine wichtige Rolle:
- ISO 14001 für Umweltmanagement
- EMAS der EU mit zusätzlichem Umweltbericht
- ZNU-Standard für ganzheitliches Nachhaltigkeitsmanagement
- Global Compact mit 10 sozialen und ökologischen Prinzipien
Diese hohen Standards sichern die Qualität der Gut und Günstig Produkte und stärken die Position der Marke im Wettbewerb.
Preispolitik und Wettbewerbsvorteile
Die Preispolitik von Gut und Günstig spielt eine zentrale Rolle für den Erfolg der Marke. Als Billigmarke Besitzer setzt Edeka auf eine aggressive Preisstrategie, um im hart umkämpften Discounter-Segment zu bestehen.
Vergleich mit anderen Discounter-Marken
Gut und Günstig positioniert sich preislich auf Augenhöhe mit anderen bekannten Eigenmarken der Discounter Märkte Besitzer. Durch eine nachfrageorientierte Preispolitik gelingt es der Marke, attraktive Preise anzubieten und gleichzeitig profitabel zu wirtschaften.
Kostenstruktur und Effizienz
Die Wettbewerbsfähigkeit von Gut und Günstig basiert auf einer effizienten Kostenstruktur. Durch das große Einkaufsvolumen des Edeka-Verbunds können günstige Konditionen bei Lieferanten erzielt werden. Zudem ermöglicht die bestehende Logistik-Infrastruktur eine kosteneffiziente Distribution der Produkte.
- Optimierte Produktions- und Lieferketten
- Nutzung von Skaleneffekten
- Lean Management in der Verwaltung
Diese Effizienzvorteile erlauben es Gut und Günstig, eine Niedrigpreisstrategie zu verfolgen und dennoch Gewinne zu erwirtschaften. So kann die Marke im Jahr 2024 ihre starke Position im Discounter-Segment behaupten und weiter ausbauen.
Marketing und Markenkommunikation
Gut und Günstig setzt auf eine klare Marketingstrategie, die das Preis-Leistungs-Verhältnis in den Vordergrund stellt. Als Eigenmarke des Discounter Ketten Inhabers Edeka zielt sie darauf ab, sich von Mitbewerbern abzugrenzen. Die Marke nutzt verschiedene Kanäle zur Kommunikation mit den Kunden.
Das markante rote Design der Produkte sorgt für einen hohen Wiedererkennungswert im Supermarkt. Dies ist Teil der formalen Integration, die ein einheitliches Erscheinungsbild über alle Kommunikationskanäle schafft. Der Billigsupermarkt Eigentümer Edeka nutzt TV-Werbung, Printwerbung und Social Media, um die Marke zu bewerben.
Die Markenkommunikation von Gut und Günstig zielt darauf ab, eine starke Marke in den Köpfen der Kunden aufzubauen. Sie folgt einer Informationsstrategie, die die Vorteile der Produkte hervorhebt. Gleichzeitig wird eine emotionale Positionierung angestrebt, um eine stärkere Kundenbindung zu erreichen.
Für 2024 plant Gut und Günstig, seine Marketingaktivitäten weiter auszubauen. Der Fokus liegt auf der Stärkung der Online-Präsenz und der Entwicklung von zielgruppenspezifischen Kampagnen. Durch diese Maßnahmen soll die Marktposition gefestigt und der Umsatz gesteigert werden.
Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung
Der Gut und Günstig Mutterkonzern Edeka setzt verstärkt auf Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung. Diese Entwicklung spiegelt sich in verschiedenen Bereichen wider und zeigt, wem Gut und Günstig gehört: einem Unternehmen, das Verantwortung übernimmt.
Umweltfreundliche Verpackungen
Edeka führt für Gut und Günstig-Produkte zunehmend nachhaltige Verpackungslösungen ein. Dies entspricht dem Trend zu umweltbewusstem Konsum und den verschärften regulatorischen Vorgaben im Bereich Nachhaltigkeit.
Regionale Sourcing-Initiativen
Die Marke setzt verstärkt auf regionale Lieferanten. Diese Strategie reduziert Transportwege und stärkt lokale Wirtschaftskreisläufe. Gleichzeitig erfüllt sie die wachsende Nachfrage nach regionalen Produkten.
Soziale Projekte und Partnerschaften
Edeka engagiert sich mit Gut und Günstig in sozialen Projekten. Dies entspricht dem Triple Bottom Line-Konzept, bei dem Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft gleichermaßen profitieren sollen. Solche Initiativen verbessern nicht nur das Image der Marke, sondern tragen auch zur Umsetzung der UN Sustainable Development Goals bei.
Diese Maßnahmen zeigen, dass der Gut und Günstig Mutterkonzern die Zeichen der Zeit erkannt hat. Nachhaltigkeit wird immer mehr zum Wettbewerbsfaktor im Einzelhandel. Durch die Implementierung dieser Strategien positioniert sich Gut und Günstig als verantwortungsbewusste Marke im deutschen Lebensmittelmarkt.
Umsatzzahlen und Marktanteile
Die Edeka-Gruppe, zu der Gut und Günstig gehört, erzielte 2023 einen beeindruckenden Umsatz von 70,7 Milliarden Euro. Als einer der führenden Discounter Besitzer in Deutschland zählt Edeka zu den Top 5 Lebensmittelhändlern Europas. Die genauen Umsatzzahlen für Gut und Günstig werden nicht separat veröffentlicht, doch die Marke trägt maßgeblich zum Gesamterfolg bei.
Der Markt für Handelsmarken wächst stetig. Laut einer Studie plant jeder dritte Verbraucher, künftig mehr Eigenmarken zu kaufen. 69% der Befragten sehen darin eine Möglichkeit, beim Einkauf zu sparen. Diese Entwicklung kommt Billiganbieter Eigentümern wie Edeka zugute.
Edeka ist nicht börsennotiert, sondern als Genossenschaft organisiert. Die Unternehmensgeschichte reicht bis 1931 zurück, als 430 Genossenschaften einen Umsatz von 267 Millionen Reichsmark erzielten. Heute gehören neben Gut und Günstig weitere Marken wie Netto Marken-Discount zum Edeka-Verbund.
Die Qualität der Edeka-Eigenmarken wird von Verbrauchern geschätzt. 64% glauben, dass Handelsmarkenhersteller eher die Produktqualität beibehalten als Markenartikler. Mit diesem Vertrauen und der wachsenden Nachfrage nach günstigen Alternativen hat Gut und Günstig gute Aussichten, seinen Marktanteil weiter auszubauen.
Zukunftsperspektiven für Gut und Günstig
Die Zukunft der Eigenmarke Gut und Günstig sieht vielversprechend aus. Als Discounter Kette Eigentümer plant Edeka, die Marke weiter auszubauen. Der Fokus liegt auf der Erweiterung des Bio-Sortiments und der Einführung innovativer Produkte.
Gut und Günstig spielt eine zentrale Rolle in Edekas Strategie zur Kundenbindung. Die Marke bietet Produkte bis zu 50 Prozent günstiger an als vergleichbare Markenprodukte. Diese Preispolitik soll auch in Zukunft fortgeführt werden.
Der Discounter Marke Eigentümer setzt zudem auf die Verbesserung der Online-Präsenz. E-Commerce gewinnt im Lebensmittelhandel an Bedeutung. Edeka plant, Gut und Günstig-Produkte verstärkt über digitale Kanäle zu vertreiben.
Für 2024 erwartet Edeka ein Wachstum im Bereich der Eigenmarken. Gut und Günstig wird dabei eine Schlüsselrolle einnehmen. Die Marke soll Edeka helfen, sich im hart umkämpften Discounter-Segment zu behaupten und Marktanteile zu sichern.
Herausforderungen im Discounter-Segment
Im Jahr 2024 stehen die Discounter Märkte Besitzer vor großen Herausforderungen. Der Preisdruck nimmt zu, während sich das Konsumverhalten der Kunden wandelt. Edeka, als Besitzer der Billigmarke Gut und Günstig, muss sich diesen Veränderungen anpassen.
Preisdruck und Wettbewerb
Der Wettbewerb im Discounter-Segment verschärft sich. Nur 20% der europäischen Kunden achten hauptsächlich auf den Preis. Action, ein Nonfood-Discounter, steigerte seinen Umsatz um 27,8% auf 11,3 Milliarden Euro und übertrifft damit Lidl. Lidl und Aldi verzeichnen Rückgänge im Nonfood-Bereich, was den Druck auf Gut und Günstig erhöht.
Verändertes Konsumverhalten
80% der Kunden suchen mehr als nur günstige Preise. Der Bio-Markt schrumpfte um 3,3% auf 3,58 Milliarden Euro. Edeka reagiert mit dem „Nature Child“ Konzept, um Bio-Produkte in regulären Supermärkten anzubieten. Diese Strategie könnte auch Gut und Günstig betreffen.
Digitalisierung und E-Commerce
Die Zukunft des Einzelhandels liegt im Online-Geschäft. Edeka investiert in die Digitalisierung, um Gut und Günstig wettbewerbsfähig zu halten. Der Erfolg dieser Strategie wird entscheidend sein, um im sich wandelnden Markt zu bestehen.