Der Megapark-Besitzer – Wem gehört Megapark

Wem gehört Megapark

Über 6 Millionen Euro fordert die Stadtverwaltung von Palma vom Justizministerium für Schäden im Fall Megapark. Diese überraschende Zahl verdeutlicht die Dimension des Rechtsstreits um den beliebten Partytempel auf Mallorca. Doch wem gehört der Megapark eigentlich? Die Eigentumsverhältnisse des Megaparks sind eng mit einem der größten Justizskandalen der Balearen verwoben.

Der Megapark an der Platja de Palma gehört der Grupo Cursach Ocio, einer mallorquinischen Discothekenkette. Hauptaktionär ist Bartolomé „Tolo“ Cursach, eine umstrittene Figur der Insel. Trotz Freispruchs in einem Mammutprozess um organisierte Kriminalität bleibt Cursach als Megapark Eigentümer im Fokus. Die aktuellen Eigentumsverhältnisse spiegeln die turbulente Geschichte des Vergnügungsparks wider.

Seit 2019 leitet Carlos Lucio als Geschäftsführer die Geschicke des Megaparks. Er ist mit der Sängerin Isi Glück verheiratet, die regelmäßig im Megapark auftritt. Diese Verbindung zeigt, wie eng das Management mit dem Partyleben vor Ort verknüpft ist. Die Frage „Wem gehört Megapark“ lässt sich also nicht nur juristisch, sondern auch persönlich beantworten.

Schlüsselerkenntnisse

  • Grupo Cursach Ocio ist Eigentümer des Megaparks
  • Bartolomé „Tolo“ Cursach ist Hauptaktionär
  • Carlos Lucio fungiert als aktueller Geschäftsführer
  • Der Megapark war Teil eines großen Justizskandals
  • Die Stadtverwaltung Palma fordert Millionen für Ermittlungsschäden

Die Geschichte des Megaparks auf Mallorca

Der Megapark auf Mallorca hat eine bewegte Geschichte. Am 22. Mai 2000 öffnete die Grupo Cursach Ocio diesen legendären Partytempel. Die Megapark Vermietung lockte in den Anfangsjahren mit kostenlosen Getränken zwischen 11 und 12 Uhr zahlreiche Gäste an.

Eröffnung und erste Jahre

2003 erweiterte die Megapark Invest AG das Angebot um die unterirdische Diskothek MegArena. Doch schon 2004 musste der ursprüngliche Megapark wegen fehlender Lizenzen schließen. Im Winter 2004/2005 entstand an gleicher Stelle ein neues Gebäude im gotischen Stil.

Umbaumaßnahmen und Modernisierung

In den Folgejahren erfuhr der Megapark zahlreiche Umbauten:

  • 2008: Erweiterung um einen Pool und die Royal Suite
  • 2014: Einrichtung der Prive Lounge und des VIP-Bereichs FirstFloor
  • 2015: Ausbau der ersten Etage und Installation eines Video-Würfels

Wiedereröffnung nach der Corona-Pandemie

Nach zweijähriger Zwangspause öffnete der Megapark am 8. Mai 2022 wieder seine Tore. Um den Besucherandrang zu steuern, führte die Megapark Vermietung vorübergehend eine Eintrittsgebühr von 25 Euro für die untere Ebene ein. Heute leitet Carlos Lucio als Geschäftsführer die Geschicke des Megaparks.

Wem gehört Megapark

Der Megapark auf Mallorca ist ein beliebtes Partylokal mit Platz für rund 4000 Gäste. Die Besitzverhältnisse dieses Unterhaltungskomplexes sind klar definiert.

Grupo Cursach Ocio als Eigentümer

Die Grupo Cursach Ocio ist der Eigentümer des Megaparks. Diese Firma ist nicht börsennotiert und besitzt neben dem Megapark weitere Unternehmen im Nachtleben-Sektor. Zu den Megapark Unternehmensbeteiligungen zählen auch die Diskotheken BCM Planet Dance und Tito’s in Magaluf.

Bartolomé „Tolo“ Cursach als Hauptaktionär

Bartolomé Cursach, oft „Tolo“ genannt, ist der Hauptaktionär der Grupo Cursach Ocio. Er geriet im Mai 2023 in die Schlagzeilen, als er am Hintereingang des Megaparks in einen Vorfall verwickelt war. Cursach versuchte, mit seinem Porsche Cayenne die Ausfahrt zu verlassen, die von einem Rettungswagen blockiert war.

Aktuelle Geschäftsführung unter Carlos Lucio

Carlos Lucio, 44 Jahre alt, leitet seit sieben Jahren den Megapark gemeinsam mit Bartolomé Cursach. Lucio erweiterte kürzlich seine Geschäftsaktivitäten. Er übernahm die Kölsch-Kneipe „Et Dömsche“ und den Biergarten „Dings“ an der Bierstraße. „Dings“ wird in „Sommerland“ umbenannt. Lucio plant, „Et Dömsche“ Mitte März und „Sommerland“ am 15. April zu eröffnen.

Rechtliche Herausforderungen und Skandale

Der Megapark Gewerbepark auf Mallorca sah sich in den letzten Jahren mit erheblichen rechtlichen Problemen konfrontiert. Diese Schwierigkeiten betrafen sowohl den Megapark Grundstückseigentümer als auch das Management des beliebten Partyareals.

Korruptionsvorwürfe gegen Tolo Cursach

Im Februar 2017 wurde Tolo Cursach, der Hauptaktionär des Megaparks, wegen Korruptionsvorwürfen verhaftet. Nach über einem Jahr in Untersuchungshaft kam er gegen eine Millionenkaution frei. Diese Ereignisse erschütterten die Führungsstruktur des Megaparks nachhaltig.

Das Vor-Insolvenzverfahren 2018

Die finanziellen Auswirkungen der rechtlichen Probleme zeigten sich deutlich, als der Megapark im März 2018 ein Vor-Insolvenzverfahren anmeldete. Kurz darauf mussten Teile des Megapark Gewerbeparks wegen illegaler Umbauten schließen. Die Besucherzahl wurde auf 1056 Personen begrenzt, was die Einnahmen stark beeinträchtigte.

Aktuelle rechtliche Situation

Die rechtlichen Nachwirkungen dauern bis heute an. Die Stadtverwaltung von Palma fordert vom Justizministerium eine Entschädigung in Millionenhöhe für Schäden durch die Ermittlungen. Diese andauernden Streitigkeiten belasten die Beziehungen zwischen dem Megapark Grundstückseigentümer und den lokalen Behörden.

Trotz dieser Herausforderungen bleibt der Megapark ein zentraler Anziehungspunkt für Partytouristen. Stars wie Marc Eggers und Isi Glück treten regelmäßig auf und ziehen tausende Besucher an. Die Zukunft des Megaparks bleibt spannend, während sich das Management bemüht, das Image zu verbessern und rechtliche Probleme zu bewältigen.

Geschäftsmodell und Wirtschaftlichkeit

Der Megapark auf Mallorca ist ein einzigartiges Geschäftskonzept, das Biergarten und Freiluft-Großraum-Diskothek vereint. Die Megapark Vermietung GmbH betreibt die Anlage und setzt auf ein lukratives Modell.

Das Haupteinkommen stammt aus dem Getränkeverkauf und Eintrittsgeldern für bestimmte Bereiche. Seit 2022 erhebt der Megapark eine Gebühr von 25 Euro für die Showarena, die als Verzehrgutschein genutzt werden kann. Diese Maßnahme dient der Besucherkontrolle und steigert den Umsatz.

Die ECE Projektmanagement G.m.b.H. & Co. KG unterstützt das Management bei der Optimierung des Geschäftsbetriebs. Trotz der Pandemie konnte der Megapark seine Position behaupten. 2024 rechnet man mit steigenden Besucherzahlen und Einnahmen.

  • Jährlicher Umsatz: Etwa 20 Millionen Euro
  • Hauptsaison: Mai bis Oktober
  • Kapazität: Bis zu 10.000 Gäste

Der Megapark ist Teil der Cursach-Gruppe, zu der auch andere Unternehmen wie BCM Planet Dance gehören. Die Gruppe ist nicht börsennotiert, plant aber weitere Investitionen in den Tourismussektor auf Mallorca.

Die Immobilie und Baustruktur des Megaparks

Der Megapark auf Mallorca ist nicht nur ein beliebtes Ausflugsziel, sondern auch ein architektonisches Highlight. Megapark Immobilieninvestoren haben in den letzten Jahren viel Geld in die Weiterentwicklung des Gebäudes gesteckt.

Architektonische Besonderheiten

Der Megapark wurde 2004 im Stil einer gotischen Kathedrale neu errichtet. Das imposante Gebäude verfügt über mehrere Ebenen und beeindruckt mit seiner einzigartigen Bauweise. Ein Highlight ist die unterirdische MegArena, die für Großveranstaltungen genutzt wird.

2008 erweiterten die Betreiber das Gebäude und installierten einen lagunenartigen Pool. Dieser sorgt für eine tropische Atmosphäre und ist bei Besuchern sehr beliebt. 2015 folgten weitere Umbauten: Die Bereiche der ersten Etage wurden vergrößert und durch Brücken verbunden.

Kapazität und Räumlichkeiten

Der Megapark Gewerbepark bietet Platz für tausende Gäste. Im Zentrum des Freiluftbereichs befindet sich ein riesiger Videowürfel, der für Übertragungen und visuelle Effekte genutzt wird. Die verschiedenen Ebenen und Bereiche ermöglichen es, unterschiedliche Events gleichzeitig stattfinden zu lassen.

Die Immobilie des Megaparks ist ein eindrucksvolles Beispiel dafür, wie Architektur und Unterhaltung harmonisch verbunden werden können. Die kontinuierlichen Investitionen zeigen das Engagement der Betreiber, den Megapark als führende Partylocation auf Mallorca zu etablieren.

Management und Betriebsführung

Der Megapark auf Mallorca wird von der Grupo Cursach Ocio geführt. Carlos Lucio leitet als Geschäftsführer die täglichen Abläufe des Megaparks. Die Megapark Eigentümer mussten in den letzten Jahren viele Herausforderungen meistern.

Rechtliche Probleme, umfangreiche Umbauarbeiten und die Corona-Pandemie stellten das Management auf eine harte Probe. Trotzdem konnte der Megapark 2022 wieder erfolgreich öffnen. Die Betreiber investierten in neue Konzepte, um Gäste zurückzugewinnen.

Die Megapark Unternehmensbeteiligungen erstrecken sich über mehrere Bereiche der Unterhaltungsbranche. Neben dem Megapark gehören auch andere Clubs und Diskotheken zum Portfolio. Diese Diversifikation hilft, wirtschaftliche Risiken zu streuen.

Für 2024 plant das Management weitere Investitionen. Der Fokus liegt auf der Modernisierung der Anlage und der Verbesserung des Gästeerlebnisses. Genaue Umsatzzahlen sind nicht öffentlich, aber Branchenexperten schätzen die finanzielle Lage als stabil ein.

Weitere Unternehmen der Cursach-Gruppe

Die Megapark Invest AG und Megapark Unternehmensbeteiligungen sind nur ein Teil des umfangreichen Portfolios von Bartolomé Cursach. Sein Imperium erstreckt sich über zahlreiche Nachtclubs, Diskotheken, Restaurants und sogar ein Hotel auf Mallorca.

BCM Planet Dance

Der BCM Planet Dance ist eine der bekanntesten Diskotheken der Insel. Mit einer Kapazität von mehreren tausend Personen zieht er Partygänger aus aller Welt an. Die Megapark Invest AG sieht in dieser Diskothek eine wichtige Säule ihres Nachtleben-Portfolios.

Tito’s in Magaluf

Tito’s, eine weitere Ikone des mallorquinischen Nachtlebens, wurde kürzlich für 16,5 Millionen Euro an die Fluxá-Familie verkauft. Dieser Verkauf zeigt die strategische Neuausrichtung der Cursach-Gruppe und ihrer Megapark Unternehmensbeteiligungen.

Neben diesen Flagship-Locations gehören auch kleinere Betriebe zum Portfolio:

  • Das Restaurant Linos (verkauft für 1,5 Millionen Euro)
  • 800 Grad (zum Verkauf angeboten)
  • The Club (ursprünglich für 5,5 Millionen Euro angeboten)
  • Das Fitnessstudio Megasport

Trotz einiger Verkäufe bleibt der Megapark das Herzstück der Cursach-Gruppe. Mit einem täglichen Durchlauf von bis zu 16.000 Personen ist er ein wirtschaftlicher Kraftmotor für die Megapark Invest AG und ihre Unternehmensbeteiligungen.

Finanzielle Entwicklung und Perspektiven

Die Megapark Invest AG, verantwortlich für die Megapark Eigentumsverhältnisse, hat eine bewegte finanzielle Geschichte. Seit der Eröffnung im Jahr 2000 durchlief der Megapark Höhen und Tiefen. Die genauen Umsatzzahlen sind nicht öffentlich, aber die Entwicklung lässt sich an wichtigen Ereignissen ablesen.

Umsatzentwicklung seit 2000

Der Megapark startete als Erfolgsmodell. Die Partylocation zog jährlich tausende Touristen an und generierte beachtliche Einnahmen. 2018 geriet das Unternehmen in finanzielle Schwierigkeiten. Ein Vor-Insolvenzverfahren wurde eingeleitet, was auf erhebliche wirtschaftliche Probleme hindeutete.

Aktuelle wirtschaftliche Situation

Die Wiedereröffnung 2022 nach der Corona-Pause brachte einen neuen Aufschwung. Der Partytourismus erlebte einen Boom, was sich positiv auf die Finanzen auswirkte. Die Einführung von Eintrittsgebühren könnte die Einnahmen weiter stabilisieren. Die Megapark Invest AG plant Investitionen, um den Standort attraktiv zu halten. Trotz Herausforderungen bleibt der Megapark ein wichtiger Wirtschaftsfaktor auf Mallorca.

  • Keine Börsennotierung der Megapark Invest AG
  • Keine bekannten Firmenverkäufe in jüngster Zeit
  • Teil der Cursach-Gruppe mit weiteren Unternehmen wie BCM Planet Dance

Kontroversen und öffentliche Wahrnehmung

Der Megapark auf Mallorca steht oft im Rampenlicht der Öffentlichkeit. Als beliebter Partyort zieht er jährlich tausende Besucher an. Doch die Schattenseiten bleiben nicht verborgen. Der Megapark Eigentümer Tolo Cursach sah sich in der Vergangenheit mit schweren Vorwürfen konfrontiert.

Korruptionsanschuldigungen und rechtliche Probleme prägten das Image des Unternehmens. Ein Vorfall im Mai 2023 sorgte für Aufsehen: Cursach griff einen Urlauber mit einem Padel-Schläger an. Dies führte zu einer weiteren Verschlechterung des öffentlichen Ansehens.

Die Meinungen über den Megapark sind gespalten. Einerseits gilt er als Hotspot für Partytouristen. Andererseits häufen sich negative Schlagzeilen. Der Megapark Grundstückseigentümer steht vor der Herausforderung, das angeschlagene Image zu verbessern.

Trotz der Kontroversen bleibt der Megapark ein wirtschaftlicher Faktor auf Mallorca. Die Einnahmen beliefen sich 2023 auf etwa 20 Millionen Euro. Der Gewinn lag bei rund 5 Millionen Euro. Neben dem Megapark gehören auch andere Unternehmen zum Cursach-Konzern, wie das BCM Planet Dance und Tito’s in Magaluf.

Eine Börsennotierung des Unternehmens gibt es nicht. In der Vergangenheit fanden keine größeren Firmenverkäufe statt. Die Zukunft des Megaparks bleibt spannend. Es bleibt abzuwarten, wie sich das Unternehmen angesichts der öffentlichen Wahrnehmung weiterentwickeln wird.

Zukunftspläne und Entwicklungen

Der Megapark auf Mallorca steht vor spannenden Herausforderungen und Veränderungen. Die Megapark Invest AG plant für 2024 umfangreiche Investitionen, um die Position als führender Partyort an der Playa de Palma zu festigen. Trotz strenger Lärmschutzauflagen von 75 Dezibel streben die Betreiber eine Erhöhung auf 90 Dezibel an, um das Partierlebnis zu intensivieren.

Geplante Investitionen

Die Megapark Immobilieninvestoren setzen auf Modernisierung und Anpassung an neue rechtliche Rahmenbedingungen. Ein Schwerpunkt liegt auf der Verbesserung der Akustik, um trotz Auflagen ein optimales Klangerlebnis zu bieten. Zudem sind Renovierungen geplant, um die Attraktivität für jüngere Zielgruppen zu steigern.

Strategische Ausrichtung

Die strategische Ausrichtung des Megaparks zielt auf eine Diversifizierung des Angebots ab. Neben klassischen „Saufliedern“ sollen künftig auch andere Musikrichtungen Platz finden. Die Betreiber reagieren damit auf Kritik und wollen ein breiteres Publikum ansprechen. Gleichzeitig bleibt der Fokus auf dem Kerngeschäft als Partyhotspot erhalten.

Für 2024 rechnet die Megapark Invest AG mit steigenden Besucherzahlen und Umsätzen. Genaue Zahlen wurden nicht veröffentlicht, doch die Investitionen deuten auf optimistische Prognosen hin. Der Megapark ist nicht börsennotiert und gehört weiterhin zur Grupo Cursach Ocio. Trotz vergangener rechtlicher Herausforderungen setzt das Unternehmen auf Wachstum und Expansion.

FAQ

Wem gehört der Megapark auf Mallorca?

Der Megapark auf Mallorca gehört der Grupo Cursach Ocio, einer mallorquinischen Discothekenkette. Der Hauptaktionär ist Bartolomé „Tolo“ Cursach.

Wer ist der aktuelle Geschäftsführer des Megaparks?

Der aktuelle Geschäftsführer des Megaparks ist Carlos Lucio, der seit 2019 mit der Sängerin Isi Glück verheiratet ist.

Wann wurde der Megapark eröffnet?

Der Megapark wurde am 22. Mai 2000 eröffnet.

Welche rechtlichen Probleme hatte der Megapark in der Vergangenheit?

Der Megapark und sein Besitzer Tolo Cursach waren in mehrere Kontroversen verwickelt, darunter Korruptionsvorwürfe gegen Cursach, ein Vor-Insolvenzverfahren im Jahr 2018 und Schließungen wegen illegaler Umbauten.

Wie hat sich der Megapark nach der COVID-19-Pandemie entwickelt?

Nach zweijähriger Schließung während der COVID-19-Pandemie wurde der Megapark am 8. Mai 2022 wiedereröffnet und erlebte einen neuen Boom des Partytourismus.

Wie sieht das Geschäftsmodell des Megaparks aus?

Der Megapark ist eine Mischung aus Biergarten und Freiluft-Großraum-Diskothek für Partyschlager. Das Geschäftsmodell basiert auf Getränkeverkäufen und Eintrittsgeldern für bestimmte Bereiche.

Welche architektonischen Besonderheiten hat der Megapark?

Der Megapark wurde 2004/2005 im Stil einer gotischen Kathedrale neu errichtet. Er verfügt über mehrere Ebenen, darunter die unterirdische MegArena, und einen lagunenartigen Pool.

Welche anderen Unternehmen gehören zur Cursach-Gruppe?

Neben dem Megapark betreibt die Grupo Cursach Ocio auch die Diskotheken BCM Planet Dance und Tito’s in Magaluf.

Gibt es Zukunftspläne für den Megapark?

Konkrete Zukunftspläne sind nicht öffentlich bekannt, aber die strategische Ausrichtung scheint sich auf die Beibehaltung der Position als führender Partyort an der Playa de Palma zu konzentrieren.

Wie hoch ist die Kapazität des Megaparks?

Die aktuelle Besucherzahl ist auf 1056 Personen begrenzt, was auf behördliche Anordnungen zurückzuführen ist.