Wem gehört Peugeot – Geschichte und Eigentümer

Wem gehört Peugeot

Stellen Sie sich vor: Ein Unternehmen, das seit über 130 Jahren Autos baut und trotzdem noch immer eine der innovativsten Marken der Branche ist. Das ist Peugeot. Gegründet 1891, ist der französische Autobauer die älteste noch existierende Automarke weltweit. Doch wem gehört dieses traditionsreiche Unternehmen heute?

Im Jahr 2024 ist Peugeot Teil des Stellantis-Konzerns, einem der größten Automobilhersteller der Welt. Die Fusion von PSA (Peugeot-Citroën) und FCA (Fiat Chrysler Automobiles) im Januar 2021 brachte zahlreiche bekannte Marken unter ein Dach. Trotz dieser Veränderung bleibt die Familie Peugeot weiterhin beteiligt – sie hält 7,13% der Anteile an Stellantis.

Der Peugeot-Konzern hat eine bewegte Geschichte hinter sich. Von der Produktion von Gewürzmühlen über Fahrräder bis hin zu Automobilen hat das Unternehmen stets Innovationsgeist bewiesen. Heute erwirtschaftet Stellantis, zu dem Peugeot gehört, einen Jahresumsatz von über 170 Milliarden Euro. An der Börse ist der Konzern unter dem Kürzel STLA gelistet.

Neben Peugeot gehören weitere renommierte Marken wie Citroën, Opel, Fiat und Chrysler zum Stellantis-Konzern. Diese Vielfalt macht den Automobilhersteller zu einem globalen Player mit Produktionsstätten in zahlreichen Ländern. In Deutschland verlegte Peugeot 2019 seine Zentrale nach Rüsselsheim, wo auch Opel beheimatet ist.

Wichtigste Erkenntnisse

  • Peugeot ist seit 2021 Teil des Stellantis-Konzerns
  • Die Familie Peugeot hält weiterhin 7,13% der Anteile
  • Stellantis entstand durch Fusion von PSA und FCA
  • Der Konzern ist an der Börse notiert
  • Peugeot ist die älteste noch existierende Automarke weltweit

Wem gehört Peugeot

Peugeot gehört seit 2021 zum Großkonzern Stellantis. Dieser entstand durch die Fusion PSA-FCA, die PSA und Fiat Chrysler Automobiles vereinte. Die Aktionärsstruktur von Stellantis zeigt eine breite Streuung der Anteile.

Aktuelle Eigentümerstruktur bei Stellantis

Die Aktionärsstruktur von Stellantis setzt sich wie folgt zusammen:

  • Exor (Agnelli-Familie): 14,29%
  • Peugeot-Familie: 7,13%
  • Dongfeng: 3,16%
  • Streubesitz: 55,47%

Beteiligung der Familie Peugeot

Die Peugeot-Familie hält mit 7,13% einen bedeutenden Anteil an Stellantis. Trotz der Fusion bleibt die Familie eng mit dem Unternehmen verbunden und übt weiterhin Einfluss auf die Geschäftspolitik aus.

Weitere wichtige Anteilseigner

Neben der Peugeot-Familie sind die Agnelli-Holding Exor und der chinesische Autobauer Dongfeng wichtige Anteilseigner. Der hohe Streubesitz von über 55% zeigt das breite Interesse von Investoren an Stellantis.

Stellantis ist an der Börse notiert und erzielte 2023 einen Umsatz von fast 170 Milliarden Euro. Der Konzern umfasst 14 Automarken, darunter Peugeot, Fiat, Jeep und Opel. Mit einem jährlichen Absatz von rund 8,7 Millionen Fahrzeugen zählt Stellantis zu den größten Automobilherstellern weltweit.

Die Geschichte der Marke Peugeot

Die Peugeot Gründung im Jahr 1810 durch Jean-Frédéric und Jean-Pierre II Peugeot markierte den Beginn einer beeindruckenden Unternehmensgeschichte. Ursprünglich als Werkzeughersteller tätig, wagte Peugeot in den 1880er Jahren den Schritt in die Fahrzeugproduktion.

Vom Werkzeughersteller zum Automobilpionier

1885 wurde die Société Anonyme des Automobiles Peugeot gegründet, womit der Grundstein für Peugeots Weg zum Automobilpionier gelegt war. Die Marke etablierte sich schnell in der aufstrebenden Automobilbranche und prägte die Entwicklung des Automobils maßgeblich mit.

Meilensteine der Unternehmensgeschichte

Peugeot erreichte zahlreiche Meilensteine:

  • Der Peugeot 203 überschritt als erstes Modell die 500.000-Stück-Marke.
  • Der Peugeot 504 gewann 1969 den Titel „Auto des Jahres“.
  • Mit 7.326.029 produzierten Exemplaren wurde der Peugeot 206 zum Bestseller.
  • 2017 kürten europäische Journalisten den SUV Peugeot 3008 zum „Auto des Jahres“.
  • Der Peugeot 208 erhielt 2020 die Auszeichnung „Car of the Year“.

Heute zählt Peugeot zu den drei Automobilherstellern mit den meisten „Auto des Jahres“-Auszeichnungen. Die Marke plant bis 2025 ihr gesamtes Portfolio zu elektrifizieren, womit sie ihre Position als innovativer Automobilpionier weiter festigt.

Der Weg zum Großkonzern Stellantis

PSA Peugeot Citroën hat sich im Laufe der Jahre zu einem bedeutenden Automobilkonzern entwickelt. Die Fusion mit FCA im Jahr 2021 markierte einen Meilenstein in der Unternehmensgeschichte. Daraus entstand Stellantis, einer der größten Automobilhersteller weltweit.

Stellantis setzte 2022 fast sechs Millionen Fahrzeuge ab und erwirtschaftete einen Umsatz von rund 150 Milliarden Euro. Der Konzern beschäftigt knapp 300.000 Mitarbeiter. An der Börse wird Stellantis mit 47,5 Milliarden Euro bewertet.

Die Fusion brachte verschiedene Marken unter einem Dach zusammen:

  • Peugeot
  • Citroën
  • DS
  • Opel
  • Vauxhall
  • Fiat
  • Chrysler

Exor NV, die Holdinggesellschaft der Agnelli-Familie, besitzt 14 Prozent des Stellantis-Konzerns. Die strategischen Ziele umfassen die erfolgreiche Einführung neuer Produkte und die Aufrechterhaltung der Fahrzeugproduktion. Stellantis strebt an, ein globaler Automobilhersteller mit hoher Effizienz und führender Mobilitätsanbieter zu werden.

Produktionsstandorte und Werke

Peugeot verfügt über ein umfangreiches Netzwerk von Produktionsstandorten in Frankreich und weltweit. Die Peugeot Werke bilden das Rückgrat der Fahrzeugproduktion des Unternehmens.

Französische Produktionsstätten

In Frankreich betreibt Peugeot mehrere wichtige Fertigungsanlagen. Das Stammwerk in Sochaux, eröffnet 1912, ist ein historischer Standort. Weitere bedeutende Produktionsstandorte befinden sich in Mülhausen, Poissy und Rennes.

Internationale Fertigungsstandorte

Peugeot hat seine Produktion international ausgeweitet. Werke in Portugal, Spanien, der Slowakei und Tschechien fertigen Fahrzeuge für den europäischen Markt. In Argentinien produziert Peugeot für den südamerikanischen Raum.

Mitarbeiterzahlen und Produktionskapazitäten

Die Mitarbeiterzahlen bei Peugeot sind beeindruckend. 2019 beschäftigte der PSA-Konzern, zu dem Peugeot gehört, weltweit 209.000 Mitarbeiter. Nach der Fusion mit Fiat Chrysler zum Stellantis-Konzern stieg die Zahl auf über 400.000 Beschäftigte. Die Produktionskapazitäten ermöglichen einen jährlichen Absatz von 8,7 Millionen Fahrzeugen.

  • Stellantis ist der viertgrößte Autobauer weltweit
  • Der Konzern umfasst 14 Marken, darunter Peugeot
  • Jährlicher Umsatz von rund 170 Milliarden Euro

Markenportfolio und Konzernstruktur

Stellantis, entstanden 2021 durch die Fusion von Fiat Chrysler Automobiles und PSA Group, vereint zahlreiche bekannte Automarken unter einem Dach. Die Konzernstruktur umfasst neben Peugeot weitere namhafte Stellantis Marken wie Citroën, Opel, Fiat und Jeep.

Als eines der größten Automobilunternehmen weltweit erzielte Stellantis 2023 einen Umsatz von 189,54 Milliarden Euro. Die Peugeot Tochterunternehmen tragen maßgeblich zum Erfolg bei. 2019 verkaufte Peugeot allein 1,46 Millionen Fahrzeuge.

  • Massenmarkt-Marken: Peugeot, Citroën, Opel, Fiat
  • Premium-Segment: Alfa Romeo, DS
  • Luxus-Marken: Maserati
  • US-Marken: Chrysler, Dodge, Jeep, Ram

Neben der Automobilproduktion gehören zur Stellantis-Gruppe auch Finanzdienstleistungen und Zulieferer. Die Banque PSA Finance bietet Finanzierungslösungen an, während Faurecia als wichtiger Automobilzulieferer fungiert.

Stellantis investiert stark in die Elektromobilität. Bis 2025 sind über 30 Milliarden Euro für die Elektroauto-Strategie vorgesehen. Ziel ist es, bis 2030 in Europa ausschließlich Elektrofahrzeuge anzubieten.

Finanzielle Entwicklung und Börsenpräsenz

Die Peugeot Finanzen zeigen eine beeindruckende Entwicklung. Als Teil des Stellantis-Konzerns profitiert Peugeot von einer starken Marktposition. Stellantis erwirtschaftete 2022 einen Umsatz von 179,59 Milliarden Euro. Mit über 282.926 Mitarbeitern weltweit ist der Konzern ein bedeutender Arbeitgeber.

Aktuelle Geschäftszahlen

Die Geschäftszahlen von Peugeot sind vielversprechend. Der Konzern plant bis 2025 1364 Ladestationen in Europa. Zudem bietet Peugeot über 30 elektrifizierte Modelle an. Diese Strategie spiegelt sich positiv in den Finanzen wider.

Börsennotierung und Aktienkurs

Stellantis ist börsennotiert. Der aktuelle Aktienkurs liegt bei etwa 20 Euro. In den letzten zehn Jahren hat sich der Börsenwert verdoppelt. Die jährliche Dividende beträgt 1,34 Euro, was einer Rendite von 6,85% entspricht.

Wirtschaftliche Kennzahlen

Peugeot zeigt starke wirtschaftliche Kennzahlen:

  • 144 Niederlassungen in Deutschland
  • 1521 Fahrzeuge online verfügbar
  • 100% der Mechaniker mit Elektro-/Hybridberechtigung
  • 10 e-repair-Zentren für Batterierecycling

Diese Zahlen unterstreichen die solide Position von Peugeot im Automobilmarkt.

Fusion mit FCA und Entstehung von Stellantis

Die Stellantis Gründung markierte einen Wendepunkt in der Automobilbranche. Am 16. Januar 2021 schlossen PSA und FCA ihre Fusion ab. Das Ergebnis war die Geburt von Stellantis, dem fünftgrößten Autohersteller weltweit.

Die Fusion PSA-FCA brachte 14 Marken unter ein Dach. Dazu gehören bekannte Namen wie Peugeot, Citroën, Opel, Fiat und Chrysler. 2022 verkaufte Stellantis 5,8 Millionen Fahrzeuge und erzielte einen Umsatz von rund 180 Milliarden Euro.

Stellantis setzt stark auf Zukunftstechnologien. Bis 2025 plant der Konzern Investitionen von 30 Milliarden Euro in Elektrifizierung und Software. CEO Carlos Tavares strebt bis 2026 eine zweistellige Gewinnmarge an.

Die Börsennotierung erfolgt unter dem Kürzel „STLA“ in Paris, Mailand und New York. Zu den Hauptaktionären zählen Exor N.V., Etablissements Peugeot Frères und BlackRock, Inc.

Stellantis baut seine Präsenz in China aus. 2023 erwarb der Konzern 21% am E-Auto-Hersteller Leapmotor für 1,6 Milliarden USD. Zudem pflegt Stellantis Automobilallianzen mit BMW, Mercedes-Benz und Samsung in verschiedenen Projekten.

Die Rolle der Familie Peugeot heute

Das Peugeot Familienunternehmen, gegründet im Jahre 1810, spielt auch 2024 noch eine wichtige Rolle im Konzern Stellantis. Trotz der Fusion mit Fiat Chrysler behält die Familie Peugeot ihren Einfluss auf die Unternehmensführung.

Familienmitglieder in Führungspositionen

Robert Peugeot, mit einem geschätzten Vermögen von 3,4 Milliarden Euro, nimmt eine Schlüsselposition im Vorstand ein. Er vertritt die Interessen der Familie und wahrt das Erbe der Marke Peugeot. Durch zwei Holdingfirmen hält die Familie einen Anteil von 6% an Stellantis.

Einfluss auf Unternehmensführung

Der Familieneinfluss zeigt sich in strategischen Entscheidungen:

  • Erhalt der Markenidentität
  • Fokus auf Nachhaltigkeit und Innovation
  • Bewahrung französischer Arbeitsplätze

Trotz reduziertem Aktienanteil bleibt die Familie Peugeot ein wichtiger Stakeholder. Ihr Engagement sichert die Kontinuität des Unternehmens und fördert langfristiges Denken in der Konzernstrategie. Die Verbindung von Tradition und Fortschritt prägt weiterhin die Unternehmensführung von Stellantis.

Strategische Partnerschaften und Kooperationen

Peugeot setzt auf starke Automobilallianzen, um im hart umkämpften Markt zu bestehen. Die Marke nutzt Technologiepartnerschaften, um Innovationen voranzutreiben und Kosten zu senken. Ein Beispiel dafür ist die Zusammenarbeit mit Toyota bei der Entwicklung von Kleinwagen.

Als Teil des Stellantis-Konzerns eröffnen sich für Peugeot neue Möglichkeiten für Peugeot Kooperationen. Die Fusion mit Fiat Chrysler Automobiles (FCA) schafft Synergien in Höhe von 3,7 Milliarden Euro jährlich. Der neue Konzern wird mit 8,7 Millionen verkauften Fahrzeugen zum viertgrößten Autohersteller weltweit.

Stellantis setzt auf Elektromobilität und plant bis 2030 in Europa 100% batterieelektrische Pkw anzubieten. Die STLA-Plattformen ermöglichen Reichweiten von bis zu 800 Kilometern. Der Peugeot 3008 wird das erste Elektroauto auf der STLA-Plattform sein und bietet eine Reichweite von 700 Kilometern.

  • Umsatz des fusionierten Unternehmens: 170 Milliarden Euro
  • Geplante Synergieeffekte: 3,7 Milliarden Euro jährlich
  • Einmalkosten für den Zusammenschluss: 2,8 Milliarden Euro

Durch diese Automobilallianzen stärkt Peugeot seine Position im globalen Wettbewerb. Die Technologiepartnerschaften helfen, Ressourcen zu bündeln und die Entwicklung zukunftsweisender Mobilitätslösungen zu beschleunigen.

Zukunftsperspektiven der Marke Peugeot

Peugeot, als Teil des Stellantis-Konzerns, setzt 2024 stark auf eine zukunftsorientierte Strategie. Der Fokus liegt auf der Elektrifizierung und der internationalen Expansion. Diese Ausrichtung spiegelt den Wandel in der Automobilbranche wider.

Elektrifizierungsstrategie

Die Marke treibt ihre Elektrifizierungsstrategie voran. Peugeot Elektroautos stehen im Mittelpunkt dieser Bemühungen. Bis 2025 plant das Unternehmen, elektrifizierte Versionen aller Modelle anzubieten. Diese Entwicklung zeigt sich auch in der Forschung zu alternativen Antrieben wie Wasserstoff.

Internationale Expansionspläne

Peugeots Zukunftsstrategie umfasst eine verstärkte internationale Expansion. Besonders Asien und Nordamerika stehen im Fokus. Die globale Präsenz von Stellantis unterstützt diese Pläne. Mit 14 Automarken im Konzern, darunter Citroën und Fiat, verfügt Peugeot über ein breites Netzwerk für seine Expansionsbestrebungen.

Die finanzielle Stärke des Stellantis-Konzerns und die Synergien zwischen den Marken bieten Peugeot eine solide Basis für diese Zukunftsperspektiven. Die Börsennotierung von Stellantis unterstreicht das Vertrauen der Investoren in diese Strategie.

FAQ

Wem gehört Peugeot aktuell?

Peugeot gehört seit 2021 zum Konzern Stellantis, der aus der Fusion von PSA und FCA entstanden ist. Die Familie Peugeot hält weiterhin 7,13% der Anteile an Stellantis.

Wer sind die Hauptanteilseigner von Stellantis?

Die wichtigsten Anteilseigner von Stellantis sind die Agnelli-Holding Exor mit 14,29%, die Familie Peugeot mit 7,13% und Dongfeng mit 3,16%. Der Streubesitz beträgt 55,47%.

Wann wurde Peugeot gegründet?

Peugeot wurde 1810 gegründet und produzierte zunächst Werkzeuge und Eisenwaren. Die Fahrzeugproduktion begann 1889, und 1896 wurde die Société Anonyme des Automobiles Peugeot gegründet.

Wie entstand der PSA-Konzern?

PSA entstand 1976 durch die Fusion von Peugeot und Citroën. 2017 übernahm PSA Opel und Vauxhall von General Motors. 2021 fusionierte PSA mit FCA zum Konzern Stellantis.

Wo produziert Peugeot seine Fahrzeuge?

Peugeot hat Produktionsstandorte in Frankreich (Sochaux, Mülhausen, Poissy, Rennes) und im Ausland (Portugal, Spanien, Slowakei, Tschechien, Argentinien). Das Stammwerk in Sochaux wurde 1912 eröffnet.

Welche Marken gehören neben Peugeot zu Stellantis?

Zu Stellantis gehören neben Peugeot die Marken Citroën, DS, Opel, Vauxhall, Fiat, Chrysler, Jeep und weitere.

Wie ist die wirtschaftliche Entwicklung von Peugeot in den letzten Jahren?

Die wirtschaftliche Entwicklung von Peugeot war in den letzten Jahren positiv, mit steigenden Absatzzahlen und Marktanteilen. Der PSA-Konzern erzielte 2019 einen Umsatz von 74,7 Mrd. Euro.

Welche Rolle spielt die Familie Peugeot heute im Unternehmen?

Die Familie Peugeot hält weiterhin Anteile an Stellantis und ist im Management vertreten. Sie spielt eine wichtige Rolle in der Unternehmensführung und wahrt das Erbe der Marke Peugeot.

Was sind die Zukunftspläne von Peugeot?

Peugeot setzt stark auf Elektromobilität und plant, bis 2025 elektrifizierte Versionen aller Modelle anzubieten. Die Marke strebt eine weitere Internationalisierung an, besonders in Asien und Nordamerika, unterstützt durch die globale Präsenz von Stellantis.

Wann wurde die Fusion zwischen PSA und FCA abgeschlossen?

Die Fusion zwischen PSA und FCA wurde am 16. Januar 2021 abgeschlossen. Dadurch entstand Stellantis, der viertgrößte Automobilhersteller der Welt.