Überraschenderweise gehören 36% der landwirtschaftlichen Betriebe in Deutschland zu einer Unternehmensgruppe. Diese Zahl mag auf den ersten Blick nichts mit Statista zu tun haben, doch sie verdeutlicht die Relevanz von Daten und Statistiken in der heutigen Wirtschaftswelt – ein Bereich, in dem Statista eine führende Rolle einnimmt. Die Statista Eigentümerstruktur ist ebenso komplex wie interessant und wirft die Frage auf: Wer steht hinter diesem Giganten der Datenanalyse?
Gegründet im Jahr 2007, hat sich Statista rasch zu einem globalen Datenanbieter entwickelt. Seit 2015 ist das Unternehmen Teil der Ströer SE & Co. KGaA, eines der größten Vermarkter digitaler und außenwerblicher Medien in Deutschland. Diese Eingliederung in die Ströer-Gruppe markierte einen bedeutenden Wendepunkt für Statista und beeinflusste maßgeblich die heutige Statista Eigentümerstruktur.
Als Statista Investor spielt Ströer eine zentrale Rolle. Das Unternehmen ist an der Frankfurter Börse notiert, was Einblicke in die finanzielle Entwicklung und Marktposition von Statista ermöglicht. Die Frage nach dem Statista Mutterunternehmen lässt sich also klar beantworten: Es ist die Ströer SE & Co. KGaA, die als Hauptanteilseigner fungiert.
Die Einbindung in die Ströer-Gruppe hat Statista nicht nur finanzielle Stabilität gebracht, sondern auch Zugang zu einem breiten Netzwerk und zusätzlichen Ressourcen. Dies hat es dem Unternehmen ermöglicht, sein Angebot kontinuierlich zu erweitern und seine Position als führender Anbieter von Markt- und Verbraucherdaten weiter auszubauen.
Schlüsselerkenntnisse
- Statista wurde 2007 gegründet und ist seit 2015 Teil der Ströer-Gruppe
- Ströer SE & Co. KGaA ist der Hauptanteilseigner von Statista
- Das Unternehmen ist an der Frankfurter Börse notiert
- Die Eingliederung in Ströer hat Statistas Wachstum beschleunigt
- Statista hat sich zu einem globalen Datenanbieter entwickelt
Die Geschichte von Statista seit der Gründung
Die Statista Firmengeschichte begann 2007 in Hamburg. Die Statista Gründer hatten die Vision, Daten für jedermann zugänglich zu machen. In den ersten Jahren konzentrierte sich das Unternehmen auf den deutschsprachigen Raum.
Gründung und erste Schritte
Die Statista Gründer starteten mit einem kleinen Team. Sie sammelten Statistiken aus verschiedenen Quellen und bereiteten sie verständlich auf. Das Konzept fand schnell Anklang bei Unternehmen und Forschern.
Entwicklung zum globalen Datenunternehmen
2012 eröffnete Statista ein Büro in New York. Damit begann die internationale Expansion. 2013 folgte London, 2016 Paris. Die Statista Firmengeschichte zeigt ein rasantes Wachstum. Das Unternehmen erweiterte stetig sein Angebot an Daten und Analysen.
Meilensteine der Unternehmensgeschichte
Ein wichtiger Meilenstein war 2015 die Übernahme durch Ströer. Statista blieb eigenständig, profitierte aber von den Ressourcen des Medienkonzerns. Heute ist Statista eine führende Datenplattform mit Nutzern weltweit. Die Gründer haben ihr Ziel erreicht: Statistiken sind nun für alle leicht verfügbar.
Wem gehört Statista
Statista gehört seit 2015 mehrheitlich der Ströer SE & Co. KGaA. Das deutsche Medienunternehmen erwarb damals 78,8% der Anteile für 57 Millionen Euro. Später wurde der Anteil auf 81,3% erhöht. Somit ist Ströer das Statista Mutterunternehmen.
Die Statista GmbH wurde 2007 in Hamburg gegründet und hat sich zu einem globalen Datenunternehmen entwickelt. Mit über 1.400 Mitarbeitern an 13 Standorten weltweit erwirtschaftete Statista 2022 einen Umsatz von 136 Millionen Euro. Mehr als 75% des Umsatzes stammen aus Regionen außerhalb des deutschsprachigen Raums.
Statista bietet Zugang zu Daten und Trends aus 170 Branchen. Die Plattform umfasst über eine Million Statistiken zu mehr als 80.000 Themen aus über 22.500 Quellen in über 150 Ländern. Neben kostenlosen Inhalten gibt es kostenpflichtige Premium-Angebote mit exklusiven Einblicken.
Aktuell wird spekuliert, dass Statista zum Verkauf stehen könnte. Der Unternehmenswert wird auf 1,5 Milliarden Euro geschätzt. Seit Oktober 2023 leitet Marc Berg als neuer CEO die strategische Ausrichtung. Die Gründer Dr. Friedrich Schwandt und Hubert Jakob übernahmen 2024 die Positionen als Chairmen.
Die aktuelle Eigentümerstruktur von Statista
Die Statista Eigentümerstruktur zeigt eine klare Mehrheitsbeteiligung durch die Ströer SE & Co. KGaA. Diese Konstellation prägt die finanzielle Ausrichtung und strategische Entwicklung des Datenunternehmens maßgeblich.
Der Hauptanteilseigner Ströer SE & Co. KGaA
Seit 2015 hält die Ströer-Gruppe die Mehrheit der Anteile an Statista. Diese Übernahme markierte einen Wendepunkt in der Unternehmensgeschichte. Ströer, ein führendes deutsches Medienhaus, integrierte Statista in sein Portfolio digitaler Medien und stärkte damit seine Position im Bereich Datenanalyse und -vermarktung.
Verteilung der Unternehmensanteile
Die genaue Aufteilung der Statista-Anteile ist nicht öffentlich bekannt. Für potenzielle Statista Investoren bleibt die Eigentümerstruktur teilweise im Dunkeln. Fest steht, dass Ströer den Großteil der Anteile hält, während die restlichen Anteile vermutlich auf Gründer und frühe Investoren verteilt sind.
Börsennotierung und Aktionärsstruktur
Statista selbst ist nicht direkt an der Börse notiert. Die Firma ist jedoch indirekt über die Ströer-Gruppe an der Frankfurter Börse vertreten. Statista trägt zum Gesamtwert der Ströer-Aktie bei, die unter dem Kürzel SAX gehandelt wird. Für 2024 prognostizieren Analysten ein stabiles Wachstum für den Ströer-Konzern, was positive Auswirkungen auf Statista haben könnte.
Statista als Teil der Ströer-Gruppe
Seit 2015 gehört Statista zur Ströer-Gruppe, einem führenden deutschen Medienunternehmen. Als Statista Mutterunternehmen bietet Ströer Synergien im Bereich Digitalmedien und Datenanalyse. Die Ströer-Gruppe ist an der Börse notiert und umfasst etwa 20 weitere Unternehmen.
Statista profitiert von der starken Marktposition der Ströer-Gruppe im Bereich Out-of-Home und digitale Werbung. Mit über 1,5 Millionen registrierten Nutzern und 12 Millionen monatlichen Webseitenbesuchern ist Statista ein wichtiger Teil des Digitalportfolios von Ströer.
Die Gründung von Statista erfolgte 2007 durch Friedrich Schwandt, Tim Kröger, Mattias Protzmann, Thilo Löwe und Hubert Jakob. Heute verfügt das Unternehmen über Standorte in London, New York, Singapur und China. Die globale Präsenz ermöglicht Statista, Daten aus 22.500 Quellen zu sammeln und eine Million Statistiken zu 80.000 Themen aus 170 Branchen anzubieten.
Als Teil der Ströer-Gruppe nutzt Statista modernste Technologien zur Datenverarbeitung und -speicherung. Die Daten werden weltweit, unter anderem in Deutschland, den USA und Singapur gespeichert. Dabei legt Statista großen Wert auf Datenschutz und Transparenz gegenüber seinen Nutzern.
Geschäftsmodell und Einnahmequellen
Statista hat ein vielfältiges Geschäftsmodell entwickelt, das auf verschiedenen Einnahmequellen basiert. Die Statista Unternehmensdaten zeigen, wie das Unternehmen seine Erlöse generiert.
Subscription-basierte Dienste
Der Kern des Geschäftsmodells sind Abonnements für den Zugang zur umfangreichen Datenplattform. Nutzer können gegen eine regelmäßige Gebühr auf Statista Finanzen und andere Marktdaten zugreifen.
Corporate-Lösungen
Für Geschäftskunden bietet Statista maßgeschneiderte Unternehmenslösungen an. Diese beinhalten detaillierte Datenanalysen und spezifische Marktforschungsprojekte, die auf individuelle Bedürfnisse zugeschnitten sind.
Zusätzliche Erlösströme
Neben den Haupteinnahmequellen generiert Statista Umsätze durch Beratungsdienstleistungen. Experten unterstützen Kunden bei der Interpretation von Daten und der Entwicklung von Geschäftsstrategien.
Die Diversifizierung der Einnahmequellen ermöglicht Statista eine stabile finanzielle Basis. Durch die Kombination von Abonnements, Unternehmenslösungen und Beratungsleistungen deckt das Unternehmen verschiedene Kundenbedürfnisse ab und sichert so seine Position im Markt für Datenanalyse und Marktforschung.
Finanzielle Entwicklung und Kennzahlen
Die Statista Finanzen zeigen eine positive Entwicklung. Obwohl genaue Zahlen nicht öffentlich sind, schätzen Experten den Statista Umsatz für 2023 auf über 100 Millionen Euro. Diese Einschätzung basiert auf der steigenden Nachfrage nach Marktdaten und der expandierenden Kundenbasis von Statista.
Der Wachstumstrend setzt sich 2024 fort. Statista profitiert von der zunehmenden Digitalisierung und dem steigenden Bedarf an fundierten Marktanalysen. Die Einnahmen stammen hauptsächlich aus Abonnements und maßgeschneiderten Unternehmenslösungen.
Als Teil der börsennotierten Ströer-Gruppe trägt Statista zum Gesamterfolg bei. Die genaue Gewinn- und Verlustrechnung wird nicht separat ausgewiesen. Analysten gehen von einer positiven Umsatzentwicklung aus, die den allgemeinen Markttrend übertrifft.
- Geschätzter Statista Umsatz 2023: Über 100 Millionen Euro
- Haupteinnahmequellen: Abonnements und Unternehmenslösungen
- Wachstumstreiber: Digitalisierung und steigende Nachfrage nach Marktdaten
Die finanzielle Stabilität von Statista wird durch die Zugehörigkeit zur Ströer-Gruppe gestärkt. Diese Struktur ermöglicht Investitionen in neue Technologien und die Erschließung weiterer Märkte, was das Potenzial für zukünftiges Wachstum erhöht.
Internationale Präsenz und Marktposition
Statista hat sich als globaler Anbieter für Markt- und Konsumentendaten etabliert. Die Statista Unternehmensdaten zeigen eine beeindruckende internationale Reichweite.
Globale Standorte
Das Unternehmen betreibt Büros in verschiedenen Metropolen weltweit. Der Hauptsitz befindet sich in Hamburg, weitere wichtige Standorte sind New York, London, Paris und Singapur. Diese strategische Verteilung ermöglicht Statista, nah am Puls der globalen Wirtschaftszentren zu sein.
Marktanteile in verschiedenen Regionen
Statista ist in über 170 Ländern aktiv und hat sich als führender Anbieter für Datenanalysen positioniert. Die Statista Unternehmensdaten belegen eine starke Marktposition in Europa und Nordamerika. In Deutschland nutzen 73% der Unternehmen Social-Media-Plattformen für ihr Marketing, wobei Statista oft als Quelle für Marktdaten dient.
Die globale Reichweite von Statista spiegelt sich in der weltweiten Nutzung von Online-Diensten wider. Mit 5,04 Milliarden Social-Media-Nutzern weltweit im Januar 2024 bietet sich ein enormes Potenzial für Datenanalysen. Statista liefert Unternehmen wichtige Einblicke in diese digitalen Märkte und unterstützt sie bei datengestützten Entscheidungen.
Management und Führungsstruktur
Die Statista Gründer Dr. Friedrich Schwandt und Tim Kröger stehen an der Spitze des Unternehmens. Sie leiten ein erfahrenes Team aus der Daten- und Medienbranche. Die Führungsstruktur von Statista folgt modernen Prinzipien und setzt auf flache Hierarchien.
Das Management legt großen Wert auf eine offene Unternehmenskultur. Dies spiegelt sich in der Arbeitsweise wider. Statista Unternehmensdaten zeigen, dass Mitarbeiter aktiv in Entscheidungsprozesse eingebunden werden. Die Führungskräfte fördern Innovation und Kreativität im Team.
Neben den Gründern spielen weitere Schlüsselfiguren eine wichtige Rolle:
- Der Chief Financial Officer verantwortet die Finanzen
- Der Chief Technology Officer leitet die technische Entwicklung
- Der Chief Content Officer kümmert sich um die Datenqualität
Diese Struktur ermöglicht es Statista, schnell auf Marktveränderungen zu reagieren. Das Unternehmen kann so seine Position als führender Datenanbieter weiter ausbauen. Die Kombination aus erfahrener Führung und jungem Team trägt maßgeblich zum Erfolg bei.
Mitarbeiterstruktur und Unternehmenskultur
Statista Mitarbeiter sind das Herzstück des Unternehmens. Mit einer globalen Belegschaft von über 1.000 Angestellten im Jahr 2024 setzt Statista auf eine vielfältige und engagierte Mitarbeiterstruktur.
Beschäftigungszahlen weltweit
Die internationale Ausrichtung von Statista spiegelt sich in der Verteilung der Mitarbeiter wider. Das Unternehmen beschäftigt Fachkräfte aus verschiedenen Ländern und Kulturen, was die globale Perspektive des Datenanbieters stärkt.
Arbeitsumfeld und Benefits
Statista legt großen Wert auf ein positives Arbeitsumfeld. Die Unternehmenskultur fördert Innovation und Kreativität. Flexible Arbeitsmodelle ermöglichen es den Statista Mitarbeitern, Beruf und Privatleben besser zu vereinbaren.
Zu den Leistungen gehören:
- Umfangreiche Weiterbildungsmöglichkeiten
- Moderne Büroräume mit Gemeinschaftsbereichen
- Gesundheitsprogramme und Sportangebote
- Regelmäßige Teamevents und Firmenausflüge
Diese Maßnahmen tragen dazu bei, dass Statista Mitarbeiter motiviert und produktiv bleiben. Die Zufriedenheit der Belegschaft spiegelt sich in der hohen Qualität der Dienstleistungen und dem kontinuierlichen Wachstum des Unternehmens wider.
Produkte und Dienstleistungsportfolio
Statista bietet ein umfangreiches Portfolio an Produkten und Dienstleistungen. Die Statista-Plattform bildet das Herzstück des Angebots und stellt über eine Million Statistiken bereit. Nutzer finden hier Statista Unternehmensdaten zu verschiedensten Branchen und Märkten.
Neben reinen Zahlen umfasst das Angebot auch:
- Detaillierte Branchenreports
- Marktprognosen
- Tiefgehende Analysen
Für Kunden mit spezifischen Anforderungen bietet Statista maßgeschneiderte Lösungen. Dazu zählen individuelle Recherchen und die Erstellung von Datenvisualisierungen. Diese Dienstleistungen ermöglichen es Unternehmen, Statista Unternehmensdaten optimal für ihre Zwecke zu nutzen.
Das breite Spektrum an Produkten und Diensten macht Statista zu einer zentralen Anlaufstelle für Marktforschung und Datenanalyse. Die Kombination aus umfangreicher Datenbank und individuellen Services bietet Kunden aus Wirtschaft, Forschung und Medien einen erheblichen Mehrwert.
Strategische Partnerschaften und Kooperationen
Statista hat sich durch zahlreiche strategische Partnerschaften als führender Anbieter von Statista Unternehmensdaten etabliert. Diese Kooperationen stärken die Marktposition und erweitern das Dienstleistungsportfolio des Unternehmens.
Medienpartnerschaften
Statista pflegt enge Beziehungen zu renommierten Medienunternehmen. Ein Beispiel ist die Zusammenarbeit mit der Financial Times beim Diversity Ranking 2022. Solche Partnerschaften ermöglichen es Statista, aktuelle und relevante Statista Unternehmensdaten zu veröffentlichen.
Technologiepartnerschaften
Im Bereich Technologie kooperiert Statista mit innovativen Unternehmen. Die Partnerschaft mit quantilope zur Entwicklung eines Brand Trackers zeigt, wie Statista Unternehmensdaten durch moderne Technologien aufgewertet werden. Auch im Bereich der digitalen Bildung engagiert sich Statista, wie die Zusammenarbeit mit der Stadt Leverkusen belegt.
Durch diese vielfältigen Partnerschaften erweitert Statista kontinuierlich sein Angebot an Statista Unternehmensdaten. Die Kooperationen reichen von Klimaschutzprojekten mit der Deutschen Meeresstiftung bis hin zur Entwicklung innovativer Apps wie „Daily Data“. Diese Strategie ermöglicht es Statista, stets aktuelle und branchenübergreifende Daten anzubieten.
Zukünftige Entwicklung und Wachstumspläne
Statista plant für 2024 eine Erweiterung seiner globalen Präsenz. Das Unternehmen will sein Datenportfolio ausbauen und in neue Technologien investieren. Ein Schwerpunkt liegt auf der Erschließung neuer Märkte, besonders in Schwellenländern.
Die Statista Unternehmensdaten zeigen ein stetiges Wachstum in den letzten Jahren. 2023 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 190 Millionen Euro. Für 2024 wird ein weiterer Anstieg erwartet.
Statista gehört zur Ströer-Gruppe, einem börsennotierten Medienunternehmen. Diese Verbindung eröffnet Zugang zu zusätzlichen Ressourcen für Expansion. Statista plant, seine Position als führender Anbieter von Marktdaten und Statistiken weiter zu festigen.
Zu den konkreten Wachstumsplänen gehören:
• Ausbau des Angebots an Branchenberichten
• Entwicklung neuer digitaler Analysewerkzeuge
• Verstärkung der Präsenz in Asien und Lateinamerika
• Investitionen in künstliche Intelligenz zur Datenaufbereitung
Mit diesen Maßnahmen will Statista seine Marktposition stärken und neue Kundengruppen erschließen. Die Statista Unternehmensdaten deuten auf ein vielversprechendes Wachstumspotenzial hin.
Wettbewerbsposition im Markt für Marktforschung
Statista hat sich zu einem bedeutenden Akteur im Markt für Marktforschung entwickelt. Die Plattform bietet umfangreiche Statista Unternehmensdaten und konkurriert mit etablierten Größen der Branche. Trotz starker Mitbewerber konnte sich Statista durch einzigartige Merkmale positionieren.
Hauptkonkurrenten
Im hart umkämpften Markt für Datenanalyse und Marktforschung trifft Statista auf namhafte Konkurrenz. Zu den Hauptwettbewerbern zählen:
- Nielsen
- Kantar
- GfK
- Ipsos
Diese Unternehmen verfügen über langjährige Erfahrung und etablierte Kundenbeziehungen. Dennoch konnte Statista durch innovative Ansätze Marktanteile gewinnen.
Alleinstellungsmerkmale
Statista hebt sich durch folgende Aspekte von der Konkurrenz ab:
- Breite Datenbasis mit über 1 Million Statistiken
- Benutzerfreundliche Plattform für einfachen Datenzugriff
- Flexible Abonnement-Modelle für verschiedene Nutzergruppen
- Kombination von Daten aus vielfältigen Quellen
- Erstellung von maßgeschneiderten Infografiken
Die Statista Unternehmensdaten überzeugen durch Aktualität und Relevanz. Durch kontinuierliche Innovationen und Erweiterungen des Angebots festigt Statista seine Position im Wettbewerb. Die Kombination aus umfassender Datenbasis und benutzerfreundlicher Aufbereitung macht Statista zu einer attraktiven Lösung für Unternehmen und Forscher.
Fazit
Die Frage „Wem gehört Statista?“ lässt sich für das Jahr 2024 klar beantworten: Der Haupteigentümer ist die Ströer SE & Co. KGaA. Diese Statista Eigentümerstruktur bietet dem Unternehmen eine solide Grundlage für seine globale Expansion. Als Teil der börsennotierten Ströer-Gruppe profitiert Statista von einem starken finanziellen Rückhalt.
Statista hat sich seit seiner Gründung zu einem führenden Datenanbieter entwickelt. Die Einnahmen des Unternehmens stammen hauptsächlich aus Abonnements und Unternehmenslösungen. Genaue Gewinn- oder Verlustzahlen sind nicht öffentlich, aber die Einbindung in die Ströer-Gruppe deutet auf eine positive finanzielle Entwicklung hin.
Neben Statista gehören zur Ströer-Gruppe weitere Medien- und Technologieunternehmen. In der Vergangenheit gab es keine größeren Firmenverkäufe bei Statista. Die aktuelle Eigentümerstruktur und die globale Marktposition lassen auf weiteres Wachstum und Innovationen im Bereich Datenanalyse und Marktforschung schließen.