
Stellen Sie sich vor: Ein Unternehmen, das in nur 17 Jahren von einem Start-up zu einem Riesen im europäischen Tennis-Einzelhandel heranwächst. Das ist die erstaunliche Geschichte von Tennis Point. Gegründet im Jahr 2007, hat sich dieser Spezialist für Tennisartikel rasant entwickelt und wurde 2016 Teil eines noch größeren Gefüges – der Signa Sports United.
Tennis Point ist ein Paradebeispiel für die dynamische Entwicklung im Sporteinzelhandel. Von den bescheidenen Anfängen als Online-Shop hat sich das Unternehmen zu einem Omnichannel-Anbieter gemausert, der sowohl online als auch in physischen Filialen präsent ist. Diese Erfolgsgeschichte weckt natürlich Neugier: Wer steckt hinter Tennis Point? Wie hat sich die Eigentümerstruktur im Laufe der Zeit verändert?
Die Unternehmensgeschichte von Tennis Point ist eng mit den Namen seiner Gründer Christian Miele und Thomas Welle verknüpft. Ihr Geschäftssinn und ihre Leidenschaft für Tennis legten den Grundstein für ein Unternehmen, das heute zu den führenden Adressen für Tennisartikel in Europa zählt. Doch wie bei vielen erfolgreichen Start-ups blieb auch Tennis Point nicht von größeren Umstrukturierungen verschont.
Wichtigste Erkenntnisse
- Tennis Point wurde 2007 von Christian Miele und Thomas Welle gegründet
- Das Unternehmen entwickelte sich zum führenden Tennis-Einzelhändler in Europa
- 2016 übernahm Signa Retail 78% der Anteile an Tennis Point
- Die Gründer behielten 22% der Unternehmensanteile
- Tennis Point ist Teil der Signa Sports United, die 2023 Insolvenz anmeldete
- Der Börsenwert von Signa Sports United fiel drastisch von 3,2 Milliarden auf 6 Millionen Dollar
- Die aktuelle Marktsituation stellt neue Herausforderungen für Tennis Point dar
Die Entstehungsgeschichte von Tennis Point
Die Tennis Point Geschichte begann 2007, als die Tennis Point Gründer Christian Miele und Thomas Welle ihre Vision eines spezialisierten Tennis-Einzelhändlers verwirklichten. Mit dem Ziel, Tennisbegeisterten hochwertige Produkte und erstklassigen Service zu bieten, legten sie den Grundstein für ein Unternehmen, das sich schnell zu einem Branchenführer entwickeln sollte.
Gründung und erste Schritte
Die Tennis Point Entwicklung startete mit einem Online-Shop und einer ersten Filiale. Das Konzept, Tennisartikel sowohl online als auch offline anzubieten, erwies sich als erfolgreich. Kunden schätzten die Möglichkeit, Produkte vor Ort zu testen und gleichzeitig von der Bequemlichkeit des Online-Shoppings zu profitieren.
Expansion im deutschsprachigen Raum
Tennis Point expandierte rasch im deutschsprachigen Raum. Das Unternehmen eröffnete weitere Filialen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Gleichzeitig wurde das Online-Angebot stetig ausgebaut. Diese Strategie ermöglichte es Tennis Point, eine breite Kundenbasis zu erreichen und sich als Marktführer zu etablieren.
Entwicklung zum führenden Einzelhändler
Durch die Kombination von Fachkompetenz, einem breiten Sortiment und exzellentem Kundenservice gelang Tennis Point der Aufstieg zum führenden Tennis-Einzelhändler in Europa. Das Unternehmen bietet heute ein umfassendes Sortiment an Tennisartikeln, von Schlägern und Bällen bis hin zu Bekleidung und Zubehör. Mit rund 700 Mitarbeitern, davon knapp 400 in Deutschland, hat sich Tennis Point als wichtiger Player in der Branche etabliert.
- Kostenloser Versand ab 89 € Bestellwert
- 30 Tage Geld-zurück-Garantie
- Präsenz in sozialen Medien wie Facebook und Instagram
- Internationaler Versand in verschiedene Länder
Die Erfolgsgeschichte von Tennis Point zeigt, wie aus einer Vision ein erfolgreiches Unternehmen entstehen kann. Trotz aktueller Herausforderungen bleibt Tennis Point ein wichtiger Akteur im Tenniseinzelhandel.
Wem gehört Tennis Point
Die Tennis Point Eigentumsverhältnisse haben sich 2024 grundlegend geändert. Ein Investorenkonsortium unter Führung von Orlando Capital V übernahm den gesamten Geschäftsbetrieb der Tennis-Point GmbH. Dies geschah im Rahmen eines Asset Deals, nachdem die vorherigen Tennis Point Besitzer Insolvenz anmelden mussten.
Die neuen Tennis Point Anteilseigner erwarben auch die Vertriebsgesellschaften in Frankreich und den USA von der Signa Sports United GmbH. Das Unternehmen soll als eigenständige Einheit weitergeführt werden. Vor der Übernahme gehörte Tennis-Point mehrheitlich zur Signa Sports United, die Teil der insolventen Signa Holding war.
Tennis-Point beschäftigt aktuell etwa 700 Mitarbeiter, davon knapp 400 in Deutschland. Trotz der Insolvenz der Muttergesellschaft verzeichnete Signa Sports United im dritten Quartal einen Umsatzsprung von über 29%. Gleichzeitig vervierfachte sich der Nettoverlust in diesem Zeitraum.
Die Übernahme durch das Investorenkonsortium sichert die Zukunft von Tennis-Point als führendem Multichannel-Anbieter in der europäischen Tennisindustrie. Mit der Ernennung von Stefan Salzer zum Co-Geschäftsführer bringt das Unternehmen zudem langjährige Managementerfahrung an Bord.
Geschäftsmodell und Marktposition
Das Tennis Point Geschäftsmodell basiert auf einer Multichannel-Strategie. Diese Kombination aus Online- und Offline-Präsenz ermöglicht dem Unternehmen eine breite Marktabdeckung.
Online- und Offline-Vertriebskanäle
Der Tennis Point Vertrieb erfolgt über zwei Hauptkanäle. Einerseits betreibt das Unternehmen einen leistungsstarken Online-Shop. Andererseits unterhält Tennis Point stationäre Filialen in verschiedenen Städten. Diese Doppelstrategie erlaubt es, Kunden sowohl digital als auch persönlich zu erreichen.
Produktportfolio und Zielgruppen
Tennis Point bietet ein umfangreiches Sortiment von über 12.000 Tennisartikeln an. Das Angebot umfasst Produkte von mehr als 100 Marken. Die Zielgruppe reicht von Freizeitspielern bis hin zu Profis. Durch diese breite Palette kann Tennis Point verschiedene Kundensegmente ansprechen.
Marktanteil im Tennis-Einzelhandel
Der Tennis Point Marktanteil im europäischen Tennis-Einzelhandel ist beachtlich. Genaue Zahlen sind nicht öffentlich bekannt. Dennoch zeigt die starke Marktposition des Unternehmens seinen Erfolg in der Branche. Tennis Point hat sich als führender Anbieter für Tennisausrüstung etabliert.
Unternehmenszahlen und Finanzdaten
Die Tennis Point Gruppe zeigt beeindruckende Geschäftszahlen. Mit einem Jahresumsatz von über 190 Millionen Euro positioniert sich das Unternehmen als starker Akteur im Tennis-Einzelhandel. Bemerkenswert ist, dass mehr als 75% des Tennis Point Umsatzes online generiert werden, was die digitale Stärke des Unternehmens unterstreicht.
Ein Blick auf die Tennis Point Finanzen zeigt eine positive Entwicklung seit der Gründung. 2014 lag der Umsatz noch bei 35,2 Millionen Euro. Die aktuelle Mitarbeiterzahl von knapp 500 verdeutlicht das Wachstum des Unternehmens.
- Ein Investorenkonsortium um Orlando Capital V hält die Mehrheit
- Geschäftsführer Christian Miele und weitere Unternehmer sind beteiligt
- Zuvor hielt Signa Retail 78% der Anteile
Die Tennis Point Geschäftszahlen spiegeln sich auch in der Expansion wider. Das Unternehmen betreibt den größten Tennis-Point Store weltweit in Essen mit über 1.600 Quadratmetern Fläche. Zudem wurde 2019 die französische Firma Tennis Pro übernommen, was die internationale Ausrichtung unterstreicht.
Integration in die Signa Sports United
Die Tennis Point Übernahme durch Signa Retail im Jahr 2016 markierte einen Wendepunkt für den Tennis-Einzelhändler. Mit dem Erwerb von 78% der Anteile wurde Tennis Point Teil der Signa Sports United. Diese strategische Entscheidung sollte dem Unternehmen neue Wachstumschancen eröffnen.
Synergien und Vorteile
Die Integration brachte zahlreiche Vorteile für Tennis Point. Durch die Zugehörigkeit zur Signa-Gruppe konnte das Unternehmen von Synergien in verschiedenen Bereichen profitieren:
- Optimierter Einkauf
- Effizienteres Marketing
- Verbesserte Logistik
Trotz der Eingliederung behielt Tennis Point seine Markenidentität. Die Tennis Point Strategie zielte darauf ab, die eigenen Stärken mit den Ressourcen der Gruppe zu kombinieren.
Ausrichtung nach der Übernahme
Nach der Tennis Point Übernahme lag der Fokus auf Expansion und Internationalisierung. Die Signa Sports United nutzte ihre Expertise, um Tennis Point bei der Erschließung neuer Märkte zu unterstützen. Ziel war es, die Position als führender Tennis-Einzelhändler in Europa weiter auszubauen.
Die Tennis Point Strategie umfasste den Ausbau des Online-Geschäfts sowie die Erweiterung des stationären Filialnetzes. Durch die Kombination von digitalem Know-how und physischer Präsenz sollte ein nahtloses Einkaufserlebnis für Tennisbegeisterte geschaffen werden.
Expansion und Internationalisierung
Tennis Point hat seine Präsenz im europäischen Markt signifikant ausgeweitet. Das Unternehmen betreibt 13 stationäre Geschäfte in Deutschland und durch Tochtergesellschaften weitere 20 Stores im europäischen Ausland. Diese Tennis Point Expansion zeigt das starke Wachstum des Unternehmens über die DACH-Region hinaus.
Die Tennis Point International Strategie umfasst sowohl Online- als auch Offline-Kanäle. Mit 19 Online-Shops in verschiedenen Ländern hat Tennis Point seine digitale Präsenz erfolgreich ausgebaut. Diese Kombination aus stationären Geschäften und Online-Plattformen ermöglicht es dem Unternehmen, eine breite Kundenbasis zu erreichen.
Das Tennis Point Wachstum wurde durch die Integration in die Signa Sports United Gruppe unterstützt. Allerdings führte die Insolvenz von Signa zu Veränderungen. Ein Investorenkonsortium, geführt von Orlando Capital V, übernahm den gesamten Geschäftsbetrieb der Tennis-Point GmbH. Diese Übernahme betrifft etwa 700 Mitarbeitende, davon 400 in Deutschland.
Trotz der Herausforderungen durch die Insolvenz der Muttergesellschaft konnte innerhalb von zweieinhalb Monaten eine Zukunftslösung für Tennis Point gefunden werden. Dies unterstreicht die Stärke und Attraktivität des Unternehmens im Tenniseinzelhandel.
Aktuelle Marktsituation 2024
Die Tennis Point Marktsituation hat sich 2024 grundlegend verändert. Nach der Insolvenz der Signa Holding Ende 2023 steht Tennis Point vor neuen Herausforderungen. Ein Investorenkonsortium unter Führung von Orlando Capital V übernimmt den gesamten Geschäftsbetrieb.
Auswirkungen der Signa-Insolvenz
Das Insolvenzverfahren der Tennis-Point GmbH wurde am 1. Januar 2024 eröffnet. Über 700 Mitarbeiter, davon fast 400 in Deutschland, sind von der Übernahme betroffen. Der Abschluss der Transaktion ist bis zum 1. Februar 2024 geplant.
Herausforderungen im Online-Handel
Tennis Point steht vor Tennis Point Herausforderungen im Online-Handel. Das Unternehmen betreibt 13 Geschäfte in Deutschland und 20 weitere Stores im europäischen Ausland. Die Überkapazitäten im Sportartikelmarkt und der starke Wettbewerb erfordern eine Neuausrichtung der Strategie.
Wettbewerbsumfeld
Im Tennis Point Wettbewerb konkurriert das Unternehmen mit spezialisierten Tennis-Händlern, großen Sportartikelketten und Online-Plattformen. Die Suche nach Investoren für andere Signa-Tochtergesellschaften wie Internetstores läuft noch. Die Neuaufstellung von Tennis Point wird entscheidend für die zukünftige Marktposition sein.
Digitale Transformation
Tennis Point setzt stark auf Digitalisierung und E-Commerce. Die Tennis Point Online-Strategie umfasst kontinuierliche Investitionen in die Optimierung der Webshops und digitales Marketing. Im Wettbewerb mit reinen Online-Händlern ist die Tennis Point Digitalisierung ein Schlüsselelement.
Die Tennis Point E-Commerce-Plattform bietet Kunden ein nahtloses Einkaufserlebnis. Ähnlich wie Intersport, das 200 Mitglieder auf seine Händlerplattform bringen möchte, strebt Tennis Point an, seine digitale Präsenz auszubauen.
Tennis Point nutzt Daten für Category Management und personalisierte Kundenansprache. Dies ähnelt der Strategie von Intersport, die den Wert von Daten für den Geschäftserfolg erkannt hat. Tennis Point investiert in Systeme und Lösungen, die den Erfolg im Online-Handel unterstützen.
Die digitale Transformation bei Tennis Point zielt darauf ab, die Marke im Online-Bereich stärker zu positionieren und das Kundenerlebnis zu verbessern. Durch die Nutzung moderner Technologien strebt das Unternehmen an, seinen Marktanteil im wachsenden Online-Tennis-Einzelhandel zu erhöhen.
Standortnetzwerk und Logistik
Tennis Point hat ein umfangreiches Netzwerk von Tennis Point Filialen in der DACH-Region aufgebaut. Das Unternehmen betreibt zwölf Standorte, die strategisch platziert sind, um Kunden in Deutschland, Österreich und der Schweiz zu bedienen.
Filialstandorte in der DACH-Region
Die Tennis Point Standorte sind sorgfältig ausgewählt, um eine optimale Erreichbarkeit für Tennisbegeisterte zu gewährleisten. In größeren Städten und Ballungsräumen finden Kunden gut sortierte Filialen mit fachkundiger Beratung.
Logistikzentren und Warenwirtschaft
Die Tennis Point Logistik spielt eine zentrale Rolle für den Erfolg des Unternehmens. Effiziente Logistikzentren ermöglichen eine schnelle Lieferung von Online-Bestellungen und die Versorgung der Filialen mit Waren. Die genauen Standorte der Logistikzentren sind nicht öffentlich bekannt, aber es ist anzunehmen, dass Tennis Point die bestehende Infrastruktur der Signa Sports United nutzt.
Eine moderne Warenwirtschaft unterstützt das Multichannel-Geschäftsmodell von Tennis Point. Dies ermöglicht eine nahtlose Integration von Online- und Offline-Verkäufen sowie eine effiziente Bestandsverwaltung über alle Vertriebskanäle hinweg.
Management und Führungsstruktur
Die Tennis Point Organisation zeichnet sich durch eine komplexe Führungsstruktur aus. Seit der Übernahme durch Signa Sports United im Jahr 2016 hat sich das Tennis Point Management neu ausgerichtet. Die Gründer Christian Miele und Thomas Welle blieben zunächst in leitenden Positionen tätig.
Die aktuellen Tennis Point Führungskräfte sind nicht öffentlich bekannt. Dies ist auf die Integration in die Signa Sports United zurückzuführen. Die genaue organisatorische Einbettung bleibt unklar, was Fragen zur Transparenz aufwirft.
Tennis Point gehört zur Signa Holding GmbH, die Ende November 2023 Insolvenz anmeldete. Im April 2024 wurde das Insolvenzverfahren in ein Konkursverfahren umgewandelt. Diese Entwicklung hat Auswirkungen auf die Führungsstruktur von Tennis Point.
Die Signa Holding GmbH, gegründet im Jahr 2000, verfügt über mehr als tausend Tochtergesellschaften mit komplexen finanziellen Verflechtungen. Tennis Point ist Teil dieses weitverzweigten Netzwerks. Die Zukunft der Tennis Point Organisation hängt nun von den Entscheidungen im Konkursverfahren ab.
Kundenservice und Kundenbindung
Tennis Point legt großen Wert auf exzellenten Kundenservice und starke Kundenbindung. Der Tennis Point Kundenservice ist darauf ausgerichtet, Kunden über verschiedene Kanäle zu erreichen und ihre Bedürfnisse optimal zu erfüllen.
Omnichannel-Strategie
Die Tennis Point Omnichannel-Strategie verbindet nahtlos Online- und Offline-Kanäle. Kunden können Produkte online bestellen und in Filialen abholen oder umtauschen. Diese Integration ermöglicht ein flexibles Einkaufserlebnis und stärkt die Kundenbindung.
Loyalitätsprogramme
Zur Förderung der Tennis Point Kundenbindung bietet das Unternehmen attraktive Loyalitätsprogramme an. Stammkunden profitieren von exklusiven Angeboten, Rabatten und personalisierten Empfehlungen. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, dass Kunden immer wieder bei Tennis Point einkaufen.
Die Verbindung von erstklassigem Kundenservice, einer durchdachten Omnichannel-Strategie und effektiven Loyalitätsprogrammen macht Tennis Point zu einem führenden Anbieter im Tennis-Einzelhandel. Das Unternehmen passt seine Strategien kontinuierlich an, um den sich wandelnden Kundenbedürfnissen gerecht zu werden und seine Marktposition weiter zu stärken.
Partnerschaften und Kooperationen
Tennis Point hat ein umfangreiches Netzwerk an Partnerschaften aufgebaut. Das Unternehmen arbeitet mit über 100 verschiedenen Sportmarken zusammen, um ein breites Produktportfolio anzubieten. Als Teil der Signa Sports United profitiert Tennis Point von gruppenweiten Tennis Point Kooperationen.
Eine bedeutende Partnerschaft besteht mit der Initiative „Tennis is us“. Diese Bewegung zielt darauf ab, den Tennissport zu revitalisieren und zu vergrößern. Neben Tennis Point unterstützen auch der Deutsche Tennis Bund, ATP, ITF sowie Industriepartner wie Wilson Sporting Goods Co., Babolat und Intersport diese Initiative.
Im Bereich der Tennis Point Partnerschaften setzt das Unternehmen auf Digitalisierung und innovative Trainingsansätze. Durch die Zusammenarbeit mit Tennis Channel als internationalem Medienpartner wird die Reichweite weiter ausgebaut. Diese Strategie stärkt das Tennis Point Netzwerk und fördert den Zugang zum Tennissport.
Trotz der aktuellen Herausforderungen durch die Insolvenz der Signa Sports United Gruppe bleibt Tennis Point ein wichtiger Akteur im Tennishandel. Die bestehenden Kooperationen und Partnerschaften bilden eine solide Basis für die zukünftige Entwicklung des Unternehmens im dynamischen Sportmarkt.